• Hamburger Präventionspreis 2022

    Wir haben es getan! Also eine Bewerbung für den Hamburger Präventionspreis der Ersatzkassen 2022 eingereicht! Die Hamburger Ersatzkassen zeichnen jährlich Projekte aus, die Präventionsmaßnahmen über alle Lebensphasen in nicht-betrieblichen Lebenswelten vorsehen, zum Beispiel in Kitas, in der Kommune und in stationären Pflege-Einrichtungen.

    Wir beteiligen uns an dem Preis zusammen mit der VR-Produktionsgesellschaft showpixel VR mit dem Projekt „Das Krankenhaus als virtuelle Lernwelt in Prävention und Gesundheit“. Dahinter steht die Frage: Kann die virtuelle Realität als Medium einen Beitrag leisten für mehr Sicherheit bei ganz konkreten Herausforderungen im Krankenhausalltag? Denn als gesetzliche Unfallversicherung ist die BGW für nicht-staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege zuständig. Vorrangige Aufgabe: Die Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren.

    „Unsere Aufgabe war es daher, das virtuelle Krankenhaus zu einem sicheren Krankenhaus zu machen und so intensive Lernerfahrung in den Praxisalltag zu übernehmen. In diesem Projekt kann VR all das zeigen, was mit dem Medium möglich ist“, so Jan Schröder, Gründer von showpixelVR. „Denn VR ist ideal, wenn es darum geht, wirklichkeitsnahe, digitale Erlebniswelten zu schaffen, um Ideen begreifbar, Prozesse und Produkte verständlich oder Räume interaktiv erlebbar machen.“

    Wie soll es weitergehen? Nachdem multidisziplinär viel Planungs- und Entwicklungsarbeit investiert wurde, streben wir an, mit dem etablierten Tool, einem eingespieltem Team und der gewonnenen Erfahrung weitere Aufgaben und Zielgruppen im Bereich Gesundheit anzugehen, um Ihnen den Zugang zu der Anwendung zu ermöglichen. Die immersive Erlebbarkeit von Infektionsgeschehen steht dabei ganz oben auf der Agenda!

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  • WISO-Beitrag zu LNG und dem Terminal im Hafen Brunsbüttel

    Das WISO-Magazin, das renommierte #Verbraucherformat des ZDF, widmete sich in seiner Sendung vom 4. April auch des Themas Gas und der Frage der Energiesicherheit in den kommenden Jahren. Mit von der Partie ist auch German LNG Terminal GmbH-Geschäftsführer Michael Kleemiß. Im Interview unterstreicht er die Bedeutung von LNG-Terminals für die Diversifizierung unserer Energieversorgung. Ab 19:15 beginnt der Beitrag von Volker Wasmuth zum Thema Flüssiggas und dem geplanten LNG-Terminal.

    WISO-Beitrag siehe hier!

     

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  • Grüne Energiewende im Norden: AquaVentus

    10 Gigawatt Erzeugungsleistung für grünen Wasserstoff aus Offshore-Windenergie bis zum Jahr 2035 sowie dessen Transport an Land. Eine Million Tonnen grüner Wasserstoff pro Jahr könnten schon bald von Helgoland bis in die Doggerbank gewonnen werden. Nur einige der Kennzahlen eines hochambitionierten Vorhabens, welches wir bereits seit geraumer Zeit als eines der zentralen Infrastrukturprojekte im Norden verfolgen: Als emissionsfreie Alternative zu Erdöl ist grüner Wasserstoff zentral für die Energiewende. Die Initiative AquaVentus strebt an, mit klimafreundlicher Wasserstofftechnologie weltweit Signale zu setzen.

    Mit Helgoland in der Deutschen Bucht verfügt sie über ein optimales Reallabor, um die Ziele der deutschen und europäischen Wasserstoffstrategie nachhaltig zu erreichen. Über den Ausbau der Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung hinaus, eröffnet AquaVentus Entwicklungschancen für die Energiewirtschaft, für eine CO2-freie Industrie, den Anlagenbau, den maritimen Sektor, für Chemie, Mobilität und Logistik.

    Auch die German LNG Terminal, verantwortlich für den Bau und Betrieb eines kombinierten Import- und Distributionsterminals für LNG in Brunsbüttel, bereichert als Mitglied den Förderverein der Initiative. Diesem gehören bereits über 90 hochinnovative Organisationen und Forschungseinrichtungen sowie international führenden Unternehmen an, die ein neues Zeitalter klimafreundlicher Energie ausrufen.

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  • LNG-Terminal in Brunsbüttel: „Mit Hochdruck voranschreiten“

    Im Kontext der aktuellen politischen Entwicklungen sowie deren Auswirkungen auf den Gasmarkt wurden zwischen den Gesellschaftern und Geschäftsführung der German LNG Terminal GmbH einerseits sowie der deutschen Bundesregierung andererseits Eckpunkte der weiteren Planungen formuliert. Am 4. März 2022 unterzeichneten Gasunie und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die deutsche Bundesregierung eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding), um das Projekt in eine nächste Phase zu bringen und den gemeinsamen Bau des LNG-Terminals in Brunsbüttel zu beginnen. Die KfW wird sich als Anteilseigner an dem Projekt beteiligen.

    Die bisherigen Gesellschafter sind einvernehmlich zu dem Ergebnis gekommen, dass Gasunie der beste Partner für die Bundesregierung ist, um das Terminalprojekt im Interesse einer stabilen Energieversorgung mit Gas und der Steigerung der Versorgungssicherheit in Deutschland zügig und erfolgreich fertigzustellen. Gesellschafter wie Geschäftsführung bekräftigten ihren Willen, das Terminalprojekt zügig voranzubringen. Das im Vorjahr begonnene Planfeststellungsverfahren wird mit Hochdruck weiter vorangetrieben. Außerdem wird das Konsortium des Generalübernehmers (EPC) Cobra/Sener beauftragt, umgehend mit den vorbereitenden Arbeiten zu beginnen.

    Das Terminal schafft mit einer jährlichen Regasifizierungskapazität von 8 Mrd. m³ eine direkte Möglichkeit, Erdgas für den deutschen Markt aus Regionen zu beziehen, die durch Gasleitungen nicht zu erreichen sind. Das Terminal erhöht damit die Versorgungssicherheit und trägt zu mehr Unabhängigkeit von leitungsgebundenen Erdgasimporten in Nordwesteuropa bei. Die Projektpartner arbeiten daran, das Projekt unter Beachtung aller genehmigungs- und beihilferechtlichen Vorgaben so zügig wie möglich umzusetzen. Perspektivisch ist vorgesehen, das Terminal für den Import von grünen Wasserstoffderivaten wie Ammoniak umzurüsten.

    Minister Robert Habeck begrüßt das Projekt: „Es ist völlig klar, dass wir die Energieversorgung klimaneutral machen müssen, den Gasverbrauch konsequent senken müssen und den Ausbau der Erneuerbaren und die Produktion von Wasserstoff mit Hochdruck vorantreiben. Aber wir brauchen für den Übergang Gas. Dabei ist es notwendig, die Abhängigkeit von russischen Importen schnellstens zu verringern; spätestens der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine macht dies zwingend. Mit einem LNG-Terminal in Brunsbüttel erweitern wir die Importmöglichkeiten. LNG-Terminals sind hierfür quasi ein zusätzlicher Bypass. Sie helfen, die Versorgungssicherheit in Deutschland und Europa zu erhöhen. Gleichzeitig planen wir die Umstellung auf grünen Wasserstoff bzw. Wasserstoffderivate von Anfang an mit. Das betrifft auch den Bau der Wasserstoff-Infrastruktur, so stellen wir die Zeichen auf Klimaneutralität und gestalten den Übergang.“

    Mehr dazu auch hier: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/03/20220305-kreditanstalt-fuer-wiederaufbau-gasunie-und-rwe-unterzeichnen-mou-zur-errichtung-eines-lng-terminals-in-brunsbuettel.html

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  • “Cross Innovation Class” startet ab April an der FH Wedel

    Wie wär es hiermit? Interdisziplinäre Studierendenteams aus unterschiedlichen Studiengängen wie Smart Technology, Design, Ingenieurwesen, Stadtplanung und Informatik arbeiten über ein Semester an Ihrer relevanten Herausforderung im Themenfeld “Resilient Cities”. Am Ende des Prozesses stehen konkrete Prototypen, die in den Werkstätten der Universitäten entstehen.

    Ja, warum nicht! Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenarbeit mit den Institutionen und Studierenden.

    Zum Hintergrund: Als Kooperationspartner unterstützt die  Startup Bridge das Format “Cross Innovation Class”. Darin  entwickeln Unternehmen und Studierende aus den Fachbereichen IT-Ingenieurswesen, Design, Stadtplanung und Informatik der Hochschulen FH Wedel, Akademie Mode & Design (AMD) und HafenCity Universität Hamburg gemeinsam in einem mehrmonatigen Studienprojekt innovative Prototypen für die Stadt von morgen. Das Fokusthema 2022 lautet “RESILIENT CITIES – Accelerating the transformative power of cities”.

    Die FH Wedel such Partnerunternehmen, die eine Fragestellung aus dem Kontext Stadtentwicklung aufstellen – bei Interesse tauschen wir uns bitte weiter aus!

    pdf Cross Innovation Class 2022, die eine oder andere Anregung hier: https://lnkd.in/dtQkEMgu

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  • Unser Quartier im aktuellen „Altona Magazin“

    Die aktuelle Ausgabe des „Altona Magazin“ hebt ab auf das Thema „Gesundheit“. Während das Virus die Gesellschaft weiter im Griff hat, werden die Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit in diesen herausfordernden Zeiten zunehmend sichtbarer. Umso wichtiger, dass sich Publikationen wie das Altona Magazin dieser Fragen und Zusammenhänge annehmen. Dabei lenkt das Magazin den Blick auch auf Akteure und Themen vor Ort. Zwei jüngst in den PHOENIXHOF gezogene Unternehmen – Byonoy und VitaMoment – werden im Artikel „Besser Leben“ porträtiert. Beide stärken mit ihrer Präsenz und ihren Leistungen den Gesundheits-Standort PHOENIXHOF. Aber schauen Sie gerne selber einmal rein in die Ausgabe …

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  • Prävention mittels VR – Case-Study „Feuer” 

    Es war und ist echter Meilenstein für die Entwicklung von Virtual Reality im Arbeits- und Gesundheitsschutz: das erste „virtuelle Krankenhaus“! VR will wirklichkeitsnahe, digitale Erlebniswelten, um Ideen begreifbar, Prozesse und Produkte verständlich oder Räume interaktiv erlebbar machen.

    Wir haben zusammen mit dem Umsetzungs-Partner showpixelVR

    in den letzten Jahren für den Kunden BGW darangearbeitet, inwieweit sich VR für den Einsatz im Arbeitsschutz eignet.  Das Problem ist, das klassische Verfahren, wie die ausschließliche Vermittlung durch Powerpoint-Vorträge nicht die gewünschte Wirkung entfalten. Die sog. „Unterweisung im virtuellen Krankhaus“ ist ein in 3 verschiedenen Szenarien – rückenschonendes Arbeiten, Umgang mit Chemikalien und Feuer – umgesetztes Modellvorhaben. Die Unterweisung im virtuellen Krankenhaus soll als ergänzende Maßnahme zu den bereits vermittelten Lerninhalten dienen und die Akzeptanz gegenüber dem Thema Arbeitsschutz erhöhen.

    „Das sichere Krankenhaus ist als Case herausragend, denn hier können alltägliche, pflegerische Krankenhaussituationen spielerisch in VR gelernt und Trainings verinnerlicht werden, ohne dass sich die Teilnehmer realen Gefährdungen aussetzen müssen.“

    Das Video hier zu der hebt auf die Prävention von Gefahren von Feuer ab – wenn Sie hierzu mehr erfahren wollen, kommen Sie gern auf uns zu.

     

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  • Studierende der NBS im Immobilienmanagement auf Exkursion im PHOENIXHOF

    Im Rahmen des sogenannten “PHOENIXHOF Collegiums” war eine Gruppe Studierender des Schwerpunkts Immobilienmanagement im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A.) der NBS Northern Business School am 4. Dezember zu Gast bei der Baubetreuung Essen KG (BBE), in den Räumlichkeiten des PHOENIXHOF mitten in Altona.

    Kay Wolfgang Essen, Geschäftsführer der BBE, nahm die Studierenden in Begleitung ihres Dozenten Ansh Gurditta im Modul “Einführung in das Immobilienmanagement” in Empfang. Er stellte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Exkursion im Rahmen eines kurzweiligen Vortrags die bewegte Historie und Entwicklung des PHOENIXHOFES durch die Familie Essen zu einem funktionierenden, städtebaulich-gewollten Quartier vor. Die vielfältigen Aufgaben, welche die BBE als Asset- und Property-Manager wahrnimmt, konnten aufgezeigt und mit den Studierenden diskutiert werden. Abschließend wurden bei einer Führung über das Areal die markanten Entwicklungslinien des Quartiers mitten in Altona skizziert.

    Die NBS Northern Business School – University of Applied Sciences ist eine staatlich anerkannte Hochschule, die Vollzeit-Studiengänge sowie berufs- und ausbildungsbegleitende Studiengänge in Hamburg anbietet. Zum derzeitigen Studienangebot gehören die Studiengänge Betriebswirtschaft (B.A.), Sicherheitsmanagement (B.A.), Soziale Arbeit (B.A.) und Real Estate Management (M.Sc.).

    Als Agentur supporten wir die BBE beim PHOENIXHOF Collegium und vielen weitere Projekten und Themen, bei welchen die Weiterentwicklung der Marke PHOENIXHOF als innerstädtisches Arbeitsquartier im Vordergrund steht.

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  • “Hey Dude!” – torrefaktum röstet jetzt im Quartier PHOENIXHOF

    Gelungener Start in herausfordernden Zeiten: Am 10. November 2021 eröffnete die Hamburger Kaffeerösterei torrefaktum ihr Café und coffee-lab im Erdgeschoss der großen Phoenixhalle I. Im Rahmen eines 2G-Events begrüßten rund 50 Mieterinnen und Mieter sowie Freunde des Hauses und Quartiers die mitten in der Pandemie zu uns gezogenen Kultrösterei im Rahmen unserer Veranstaltungsformates „Unser Quartier PHOENIXHOF und …“.

    Auf dem Phoenixhof wird der vielfach ausgezeichnete Kaffee-Experte nun in Seminaren und Workshops den Prozess von der Bohne bis zum vollmundigen Kaffee zeigen und allerlei Hintergründe zu den verschiedenen Aromen vermitteln. Während das coffee-lab Kleingruppen dazu einlädt, sich inspirieren zu lassen und kreativ zu werden, bietet das Café kleine Speisen, Kuchen und leckere Kaffeespezialitäten an. Inmitten der Pandemie bezog das torrefaktum-Team um Geschäftsführer Matthias Afken in der großen Phoenixhalle eine Fläche. Dort werden die frisch eingetroffenen Bohnen aus sorgfältig ausgesuchten Kaffeeanbaugebieten geröstet. Die Aromen bekommen anschließend prägnante Namen wie „Lucky in the Sky“ oder „Hey Dude“ und werden in kompostierbare Verpackungen ohne Aluminium angeboten.

    „Rösten ist ein Handwerk, das alle Sinne beansprucht“, sagt Afken. „Ein Vorgang, den Sie während unserer Seminare mit eigenen Augen bei uns erleben können. Am Phoenixhof rösten wir frisch von Hand und in kleinen Chargen, damit Sie das volle Aroma genießen können.“

    Für die hochwertige musikalische Untermalung des Abends bedanken wir uns bei der Plattenspieler-Traditionsmarke Clearaudio und dem Hamburger HiFi-Experten „Auditorium“.

     

     

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  • Neues aus der HAW: Mit VR Phantomschmerzen bekämpfen

    Neues Forschungsprojekt am Campus Bergedorf: Die Amputation eines Armes oder die Verletzung der Armnerven bedeutet für die Betroffenen oftmals eine radikale Veränderung ihres Alltags. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Meike Wilke an der Fakultät Life Sciences der HAW Hamburg forscht nun an neuartigen Therapieformen. Durch den spielerischen Einsatz von Virtual Reality (VR) soll der fehlende Arm wieder gespürt und bewegt werden.

    Das Forschungsprojekt „Prothesen und Orthesen zur Mobilen und spezifischen Phantom- und Deafferierungsschmerztherapie“, abgekürzt PROMPT, wird durch das BMBF gefördert. Die Forscher*innen erhoffen sich durch eine VR-basierte Therapieform eine Reduktion der so genannten Phantom- und Deafferenzierungsschmerzen. Phantomschmerzen werden trotz des Verlustes einer Extremität in dieser noch wahrgenommen, Deafferenzierungsschmerzen werden in einer nach einem Unfall tauben und unbeweglichen Extremität gespürt. „90 Prozent der Betroffenen, deren Armnerven durchtrennt wurden, leiden an entsprechenden Schmerzen“, sagt Prof. Dr. Meike Wilke, Leiterin des Forschungsprojekts an der HAW Hamburg. „Bisherige Behandlungsmöglichkeiten führen bisher zu wenig bis zu gar keiner Linderung der Schmerzen. Hier gehen wir mit PROMPT neue Wege in der Therapieforschung.“ Die Forscher*innen entwickeln im Forschungsprojekt PROMPT ein neuartiges, dynamisches und leichtgewichtiges mobiles Therapieunterstützungssystem. Dafür werden zunächst Prothesen und Orthesen entwickelt, die im Bereich der noch vorhandenen Nerven die elektrische Aktivität der Muskeln messen. Mit Hilfe von eingebauten Mikrovibratoren geben sie ein somatosensorisches – also die eigene Körperwahrnehmung betreffendes – Feedback.

    Die HAW sucht Personen mit Schmerzen nach Unterarmamputation (transradial) oder Armlähmung, die Interesse haben, eine Prothese mit Feedback oder eine neuartige Orthese zu tragen und regelmäßig ein Virtual-Reality-Game zu spielen. Ansprechpartnerin ist Hanna Köhler, Telefonnummer: 036 41-945 oder per Mail: promptstudie(@)gmail.com

    Mehr unter: https://www.haw-hamburg.de/detail/news/news/show/mit-virtual-reality-phantomschmerzen-bekaempfen/

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