• Kommunikation in Krisenzeiten

    COVID-19 – eine bespiellose gesellschaftliche Zäsur! In einer nie dagewesenen Art und Weise beherrscht die aktuelle Krise die Medienlandschaft. Was bedeutet das für das Kommunikationsverhalten von Unternehmen und Institutionen? Natürlich lässt sich das jetzt nicht einmal annährend überblicken. Kurzfristig, so hat „News aktuell“ untersucht, habe das Kommunikationsbedürfnis deutscher Unternehmen quantitativ zugenommen – über die Qualität sagt dies natürlich noch nichts aus.

    Sicher ist aber: Organisationen mit vorbereiteten Krisenmanagementstrukturen können zum einen die Krise selbst, aber zum anderen auch deren Kommunikation besser bewältigen. Um derartige Vorhaben praxisnah zu unterstützen, haben wir als Agentur schon vor einigen Jahren einen Leitfaden entwickelt, den wir regelmäßig anpassen.

    Der Leitfaden berücksichtigt dabei ausdrück­lich, dass Kommunikationsstrukturen im Unternehmen selbst nicht originär an der eigentlichen Krisenbewältigung beteiligt, gleichwohl aber erheblich betroffen sind. Und es ist zu bedenken, dass sich Kommunikationsverantwortliche weniger mit der tatsächlichen Krise, als mit der Wahrnehmung derselben in oft weit gestreuten Zielgruppen beschäftigen müssen. „Vorrangiges Ziel des Krisenkommunikationsleitfadens ist es, Verantwortlichen eine pragmatische Anleitung für ihre Planung einer Krisenkommunikation zu geben“, so Dr. Frank Laurich. Der Leitfaden verbindet Grundlagen der Krisenkommunikation mit wertvollen Planungshilfen und Checklisten, die den Vorbereitungsprozess strukturieren und erleichtern.

    Unser Krisenkommunikationsleitfaden, siehe hier unten eine Inhaltsübersicht, kann als pdf-Version gegen eine Schutzgebühr unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

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  • BVMed-Workshop Krisenkommunikation

    Eine Krisensituation ist eine ernsthafte Bewährungsprobe für die Unternehmenskommunikation. Gebraucht werden in dieser Situation das richtige Handwerkszeug und ein gut organisiertes Krisenmanagement, um schnell auf Bedrohungen zu reagieren. Das Wissen über Aspekte, Verlauf und Dynamik einer Krise spielt dabei eine wichtige Rolle.

    Siehe hierzu auch unseren Leitfaden Krisenkommunikation, den Sie hier als Übersicht einsehen jederzeit telefonisch oder elektronisch (info@laurich-kollegen.de) bei uns bestellen können: 2017 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Unternehmen und Organisationen

    Im Fokus des Workshops des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) steht am 19. Februar in Berlin die Frage: Wie sichere ich Unternehmenswerte und organisiere ich wirksame Schadensbegrenzung? Der Workshop richtet sich an alle Entscheidungsträger in MedTech-Unternehmen: Vorstand, Geschäftsführung, Risiko- und Qualitätsmanagement, Vertrieb, Produktmanagement, Marketing – und natürlich Unternehmenskommunikation.

    Wer den Ernstfall schon einmal durchgespielt hat, ist in der Krisensituation besser gewappnet. Aus diesem Grund konzentriert sich der Workshop, geführt von dem renommierten Krisenkommunikatoren Peter Höbel, auf die Faktoren und die Instrumente professioneller Krisenkommunikation. Durch Übungen und Beispiele sollen die Teilnehmer ein Verständnis für die komplexen Zusammenhänge entwickeln und praktische Handlungsempfehlungen für den Ernstfall erhalten.

    Datum:            Dienstag, 19.02.2019 09:00 – 17:00 Uhr

    Ort:                  MedInform-Lounge, Reinhardtstraße 29d, 10117 Berlin

    Programm und Anmeldung:  https://www.bvmed.de/de/bvmed/veranstaltungen/2019-02-19-medinform

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  • Krisenkommunikation: Ein Leitfaden für den Prozess der Selbstorganisation

    Ob Özil-Gate beim DFB, Diesel-Gate bei Volkswagen oder Asyl-Streit der Unionsparteien – tiefgreifendes strukturelles Versagen von Institutionen, Unternehmen etc. offenbart immer auch erhebliche kommunikative Unzulänglichkeiten, welche die inhaltliche Krise massiv beschleunigen. Ein bedeutender Bestandteil des Krisenmanagements ist die Krisenkommunikation. Sie verlangt genauso wie das Krisenmanagement klare Strukturen und vorbereitete Strategien. In Krisen ist es erforderlich, bei allen Verantwortlichen den gleichen Informations- und Wissensstand sicherzustellen sowie Medien und Bevölkerung möglichst umfassend, aktuell, widerspruchsfrei und wahrheitsgemäß zu informieren. Ziel ist es, mittelfristig Reputationsschäden und damit einhergehende wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen möglichst zu verhindern. In Branchen mit ihrem hohen Krisenpotenzial ist dies jedoch besonders relevant.

    Das vorrangige Ziel dieses Leitfadens – ursprünglich 2016 aus einer Auftragsarbeit für den Deutsche Tourismusverband hervorgegangen – ist es, Verantwortlichen eine gedankliche Anleitung für die Planung der Krisenkommunikation zu geben. Denn jede Krise verursacht einen hohen Informationsbedarf, auf den angemessen reagiert werden muss. Das Interesse von Kunden und Öffentlichkeit, der Wettbewerb von Medien sowie die gewachsene Bedeutung des Internets verstärken die Tendenz zu schnellen, spektakuläreren Meldungen. Dieser Dynamik und dem Druck zur Veröffentlichung können sich viele Beteiligte immer schwerer entziehen. All dies erhöht auch für die Verantwortlichen von Krisen den Druck – die Folge können Fehlentscheidungen und Missverständnisse sein.

    Institutionen mit vorbereiteten Krisenmanagementstrukturen können Krisen besser bewältigen. Der Leitfaden fasst die Grundlagen der Krisenkommunikation zusammen, ergänzt um Planungshilfen, die den Vorbereitungsprozess strukturieren und erleichtern.

    Der Prozessleitfaden kann für eine Schutzgebühr unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

    Hier eine Übersicht zum Inhalt: 2017 06 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Unternehmen und Institutionen

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  • Nach der Krise ist vor der Krise

    Wie relevant das Thema Krise und die Kommunikation in selbiger ist, das zeigt sich gegenwärtig sehr anschaulich bei der Selbstdemontage einer einst stolzen deutschen Volkspartei. Die ganze Klaviatur des „So sollte man es nicht tun“ wird hier bedient – teils Entsetzen, teils Sarkasmus in der Öffentlichkeit hervorrufend. Woran der Politikbetrieb gerade in großem Stile scheitert, kann auch für Firmen schnell zu einer Existenzfrage werden. Denn größere genauso wie kleinere mittelständische Betriebe stehen im Falle einer für ihre Branche relevanten Krise vor einer anspruchsvollen Managementherausforderung. Klar ist: Organisationen mit vorbereiteten Krisenmanagementstrukturen können die Krise selbst, aber auch deren Kommunikation besser bewältigen. Um dieses Vorhaben praxisnah zu unterstützen, haben wir als Agentur einen Leitfaden entwickelt.

    Der Leitfaden berücksichtigt dabei ausdrück­lich, dass Kommunikationsstrukturen im Unternehmen selbst nicht originär an der eigentlichen Krisenbewältigung beteiligt, gleichwohl aber erheblich betroffen sind. Und es ist zu bedenken, dass sich Kommunikationsverantwortliche weniger mit der tatsächlichen Krise, als mit der Wahrnehmung derselben in oft weit gestreuten Zielgruppen beschäftigen müssen. „Vorrangiges Ziel des Krisenkommunikationsleitfadens ist es, Verantwortlichen eine pragmatische Anleitung für ihre Planung einer Krisenkommunikation zu geben“, so Dr. Frank Laurich. Der Leitfaden verbindet Grundlagen der Krisenkommunikation mit wertvollen Planungshilfen und Checklisten, die den Vorbereitungsprozess strukturieren und erleichtern.

    Der Krisenkommunikationsleitfaden kann als pdf-Version gegen eine Schutzgebühr unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

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  • Gastvortrag Krisenkommunikation beim Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands

    Wie agiert man als Bank in der Krise kommunikativ? Für kaum eine Branche ist Krise zumeist gleichzusetzen mit immensem volkswirtschaftlichen Schaden und erheblichem Vertrauensverlust der Bürgerinnen und Bürger. Die Bankenkrise vor fast 10 Jahren prägt weiterhin das öffentliche Bewusstsein. So verwunderte es nicht, dass sich der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschland (VÖB) im Rahmen seiner diesjährigen Jahrestagung im Spätherbst auch der Implikationen möglicher Krisen auf die Kommunikationsarchitektur seiner Mitglieder widmete. Hierzu referierte Frank Laurich mehrstündig, stellte Standardverfahren aus kommunikativer Sicht vor und skizzierte Praxisbeispiele aus den eigenen beruflichen Erfahrungen vor.

    Der VÖB ist ein Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft. Er vertritt die Interessen von 62 Mitgliedern, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Mit rund 75.000 Beschäftigten nehmen unsere Mitgliedsinstitute ihre Verantwortung für Mittelstand, Unternehmen, die öffentliche Hand und Privatkunden wahr und sind in allen Teilen Deutschlands fest in ihren Heimatregionen verwurzelt.

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  • Workshop Krisenkommunikation für die Gastlandschaften Rheinland-Pfalz

    On Tour in Koblenz: Nach der Krise ist bekanntlich vor der Krise. Am 30. November leiteten wir auf Einladung des Rheinland-Pfalz Tourismus einen Workshop zu den Herausforderungen in der  Krisenkommunikation. Zielgruppe waren die Marketingexperten und Geschäftsführer der 10 sogenannten Gastlandschaften, welche die Tourismusregionen in Rheinland-Pfalz repräsentieren.
    Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten – in Workshops stellen wir den Leitfaden pragmatisch und entsprechend dem jeweiligen Bedarf vor!
    Mehr unter: http://www.gastlandschaften.de

     

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  • Workshop Krisenkommunikation für die TourismusMarketing Niedersachsen

    On Tour in Hannover: Nach der Krise ist bekanntlich vor der Krise. Am 22. und 23. August leiten wir auf Einladung der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH zwei Workshops zu Krisenkommunikation. Zielgruppe sind die Marketingexperten und Geschäftsführer von rund 25 Städen und Regionen in Niedersachen. Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten – in Workshops stellen wir den Leitfaden nun ganz pragmatisch und nach Bedarf vor!
     
    Im Tourismusverband Niedersachsen haben sich touristische Regionalverbände und Fachverbände zusammengeschlossen. Sämtliche Marketingaktivitäten für Niedersachsen werden von der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH übernommen.

    Mehr unter: http://www.reiseland-niedersachsen.de

     

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  • Leitfaden für den Prozess der Selbstorganisation im Krisenfall für Tourismusorganisationen

    Tourismus-Organisationen oder touristische Dienstleister stehen im Falle einer touristisch relevanten Krise vor der Aufgabe, bei der Bewältigung der Gesamt­si­tua­­tion kom­mu­­nikativ zu unterstützen, die von ihnen betreute touristische Klientel zeitnah und angemessen zu informieren und die Ereignisse in tourismus­wirt­schaft­li­cher Hinsicht einzuordnen. Ziel ist es, zur Aufarbeitung der Situation beizutragen sowie mittel­fristig Reputations­schäden und damit einhergehende wirtschaftliche Folgen für die touristische Destination möglichst zu verhindern.

    Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten. Nun liegt ein Dokument als adaptierte Variante dieses Krisenkommunikations­leit­fadens (KKL) vor, welches aus dieser Zusammenarbeit entstanden ist und  interessierten Tourismus-Organisationen zur Verfügung steht – realitätserprobt und pragmatisch!

    Der Prozessleitfaden kann für eine Schutzgebühr in Höhe von EUR 390,- unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

    Hier eine Übersicht zum Inhalt: 2017 03 17 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Tourismusorganisationen

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  • Die Krise als kommunikative Herausforderung

    Die Krise hat viele Gesichter: ein Unfall mit Folgen für Mensch und Umwelt, Rechtsverstöße, Produktmängel oder Fehlverhalten von Managern Krisenfälle können für Institutionen und Unternehmen schnell Dimensionen annehmen, die für erheblichen wirtschaftlichen Schaden sorgen und die Marke beschädigen.

    Und plötzlich ist Krise. Was kommuniziert wer wie und wann? An wen, an wen nicht und warum? Ein Leitfaden zur Krisenkommunikation mit unterschiedlichen Szenarien schafft eine Grundlage für abgestimmtes Agieren in einer Ausnahmesituation: Ich weiß, was meine Aufgabe ist und welche Aufgaben meine Kollegen parallel abarbeiten.

    Der Leitfaden funktioniert im besten Fall wie eine Anleitung, um eine Krise professionell zu meistern und nachhaltig das Vertrauensverhältnis zu sichern. Der richtige Zeitpunkt und angemessene Informationen sind entscheidende Faktoren, um mit allen Anspruchs­gruppen zu kommunizieren.

    Gute Kommunikation verhindert nicht den Krisenfall selbst, kann aber durchaus einen Beitrag leisten, wirtschaftliche Schäden signifikant zu begrenzen und die Organisation vor Reputationsverlust zu bewahren.

    Gerade haben wir einen anspruchsvollen Auftrag für einen Verband umgesetzt, bei dem es um die Erstellung eines kommunikativen Leitfadens für den Umgang mit Krisen der Verbandsmitglieder ging. Der Leitfaden berücksichtigt dabei ausdrücklich, dass die Organisationen oft nicht originär an der eigentlichen Krisenbewältigung beteiligt sind, sondern vornehmlich die Wahrnehmung derselben in den jeweiligen Zielgruppen zu verantworten hat.

    Wenn Sie mehr zu unserer Arbeit im Bereich Krisenkommunikation wissen möchten, kommen Sie gerne auf uns zu (info@laurich-kollegen.de) oder lassen Sie uns einen Telefontermin vereinbaren.

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