• “Cross Innovation Class” startet ab April an der FH Wedel

    Wie wär es hiermit? Interdisziplinäre Studierendenteams aus unterschiedlichen Studiengängen wie Smart Technology, Design, Ingenieurwesen, Stadtplanung und Informatik arbeiten über ein Semester an Ihrer relevanten Herausforderung im Themenfeld “Resilient Cities”. Am Ende des Prozesses stehen konkrete Prototypen, die in den Werkstätten der Universitäten entstehen.

    Ja, warum nicht! Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenarbeit mit den Institutionen und Studierenden.

    Zum Hintergrund: Als Kooperationspartner unterstützt die  Startup Bridge das Format “Cross Innovation Class”. Darin  entwickeln Unternehmen und Studierende aus den Fachbereichen IT-Ingenieurswesen, Design, Stadtplanung und Informatik der Hochschulen FH Wedel, Akademie Mode & Design (AMD) und HafenCity Universität Hamburg gemeinsam in einem mehrmonatigen Studienprojekt innovative Prototypen für die Stadt von morgen. Das Fokusthema 2022 lautet “RESILIENT CITIES – Accelerating the transformative power of cities”.

    Die FH Wedel such Partnerunternehmen, die eine Fragestellung aus dem Kontext Stadtentwicklung aufstellen – bei Interesse tauschen wir uns bitte weiter aus!

    pdf Cross Innovation Class 2022, die eine oder andere Anregung hier: https://lnkd.in/dtQkEMgu

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  • Start @ Wedel: Erfolgreicher Kick-off von Stadt und Fachhochschule Wedel

    Von ambitionierten Neugründungen bis zu Transformationen von Traditionsunternehmen – junge Firmen und Startups sollten die Erfahrungen und Netzwerke von Firmen, die in der Region bereits etabliert sind, kennen und nutzen. Denn unsere die Arbeitswelt von heute und morgen verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit! Auf gemeinsame Einladung von Manuel Baehr, Wirtschaftsförderer der Stadt Wedel, und Prof. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel, arbeiteten am 25. November rund 40 Studierende und Unternehmer aus der Region in Workshops daran, wie die Dynamiken einer vernetzten Arbeitswelt auch für Wedel optimal genutzt werden können.

    Während FH-Präsident Harms zur Begrüßung das verstärkte Investment der Hochschule in Forschung und Lehre im Studiengang E-Commerce unter der Leitung der Professoren Schatz und Lüdtke hervorhob, betonte Bürgermeister Schmidt im Interview die Notwendigkeit für einen intensiven Dialog zur Entrepreneurship- und Startup-Kultur in Wedel zwischen Verwaltung, Wirtschaft, Studierenden und „young professionals“ .

    Drei Fragen standen dabei im Vordergrund: Welches sind die kritischen Hürden für Gründerinnen und Gründer? Welche Angebote für Gründer gibt es in der Region bereits und wie können sie konkret unterstützt werden? Wie können etablierte Unternehmen aus Wedel und der Region sich zum gegenseitigen Nutzen einbringen?

    Doch Veränderungen im Unternehmensalltag geschehen ja nicht nur regional, sondern weltweit! Zum Einstieg bereicherten Impulse via Skype aus zwei der angesagtesten Start-up-Hotspots Europas, Amsterdam und Barcelona, die Veranstaltung: Denis Gloger, Gründer des größten deutschsprachigen Netzwerkes NeDeNa (www.nedena.es) junger Professionals in Spanien, berichtete anschaulich vom Gründen und der Szene in Barcelona. Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam betonte die Notwendigkeit und Schwierigkeit beim Einstellen geeigneter Fachkräfte in dem von hohen Wachstumsraten geprägten Markt der Mobilität und Logistik. Moderiert wurde das Netzwerktreffen von dem in Schleswig-Holstein bestens vernetzten, amerikanischen Regionalreporter David Patrician, der mit seiner unbeschwerten Art die Teilnehmer zu begeistern vermochte. 

    Mehr unter: www.wedel.de/start-at-wedel

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  • “Bei TRADUS geht es um smartes Matching von Angebot und Nachfrage”

    Am 25. November 2019 wollen wir bei „Start @ Wedel“ in Workshops bei der FH zusammen arbeiten. Zum Einstieg richten wir den Blick aber bewusst ins benachbarte Ausland: Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam wird uns an den dortigen Entwicklungen per Skype teilhaben lassen. Zur Einstimmung führten wir bereits ein kurzes Interview:

    Frau Sörgel, welches Konzept steckt hinter dem in Amsterdam ansässigen Unternehmen TRADUS?

    TRADUS ist ein Online Marktplatz für gebrauchte Nutzfahrzeuge. Wir denken diesen komplexen Markt völlig neu und möchten ihn einfacher gestalten, den der Handel mit tonnenschwerem Gerät ist für Käufer und Verkäufer aufwändig. Um das zu erreichen setzen wir auf smarte und innovative Technologien. Auf Basis von Big Data analysieren wir beispielsweise Angebotspreise und Preisentwicklungen anhand ausender Parameter und können so branchenübliche Preise für bestimmte Maschinen und Fahrzeuge ermitteln. Eine Art Preisindex, den wir TRADUS MARKET VALUE nennen. Er sorgt für mehr Orientierung und Transparenz im Markt, indem er Käufern ermöglicht Angebote aus unterschiedlichen Ländern transparent zu vergleichen, während Verkäufer ihre Preisstrategie ohne Aufwand an die Marktlage anpassen können. Das erleichtert den Handel ungemein.

    2017 gegründet, verbindet TRADUS als Marktplatz Käufer und Verkäufer gebrauchter schwerer Maschinen aus über 40 Märkten und operiert damit global. Im deutschen Markt nutzen vorrangig Verkäufer – also Händler – unsere Plattform, um ihre gebrauchten Nutzfahrzeuge in Wachstumsmärkte zu veräußern. Über uns können sie Käufer in Polen, Rumänien oder Spanien finden, wo eine große Nachfrage an gebrauchten Nutzfahrzeugen aus Deutschland besteht.

    TRADUS ist ein Corporate Start-up der OLX Group, einem der größten Tech-Investoren im Bereich digitaler Marktplätze. In über 40 Ländern und mit über 350 Millionen Käufer einer der führenden Player weltweit. Vor Jahren erkannten wir das große Potenzial des Nischenmarktes Nutzfahrzeuge als komplementäre Ergänzung zu den existierenden Pkw-Marktplätzen in der Gruppe. Auf Basis der Historie der OLX Group wissen wir sehr genau, wie man digitale Marktplätze effizient und effektiv aufbaut. So lassen sich innovative Ideen schnell im Nutzfahrzeugmarkt implementieren.

    Wer ist die Zielgruppe von TRADUS und wie funktioniert die Plattform?

    TRADUS richtet sich an Käufer und Verkäufer gebrauchter Nutzfahrzeuge und Maschinen aus den Segmenten Landwirtschaft, Bau und Transport. Unsere Zielgruppe reicht vom kleinen Bio-Bauern bis hin zum großen Spediteur oder Bauunternehmer, die bei uns gezielt nach passenden Fahrzeugen oder Maschinen suchen. Auch große Nutzfahrzeughersteller wie MAN, Mercedes oder Scania sind unsere Zielgruppe. Sie nutzen TRADUS als zusätzlichen Vertriebskanal. Außerdem natürlich stationäre Händler gebrauchter Nutzfahrzeuge oder Makler. Für sie ist insbesondere interessant, durch uns ein Klientel im Ausland zu erreichen.

    Händler bzw. Verkäufer können bei TRADUS ganz einfach online ihren gebrauchten Truck oder Bagger einstellen. Im Endeffekt funktioniert es ähnlich wie bei PkWs auf mobile.de. Nur dass wir auf Nutzfahrzeuge spezialisiert sind und sowohl Käufern als auch Verkäufern eine professionelle B2B User Experience bieten.

    Kaufinteressenten können mit spezifischen Parametern gezielt nach dem Nutzfahrzeug suchen, das ihren Bedürfnissen und Ansprüchen entspricht. Käufer treten dann mit Verkäufern direkt in Kontakt. Über die App ermöglichen wir auch den Mobile Handel. So kann jeder vielbeschäftigte Interessent auch ganz einfach die Angebotslage on-the-go checken.

    Was war für Sie persönliche die Motivation, die Leitung von TRADUS zu verantworten?

    Ich bin nun seit vier Jahren bei der OLX Group und war zuletzt Global Strategy Director, bevor ich TRADUS übernahm. Zuvor war ich einige Jahre Beraterin bei der Boston Consulting Group. Ich war schon immer interessiert daran, ein Start-up zu leiten und einen Markt mit innovativen Ideen positive und neue Impulse zu geben.

    Von der Idee bis zur Gegenwart –  was waren bis jetzt die größten Herausforderungen?

    Einerseits die Komplexität des Marktes. Andererseits das tiefe Verständnis und die Aufbereitung der enorm umfangreichen relevanten Daten für unseren datengetriebenen Marktplatz. Eine international agierende Handelsplattform aufzubauen ist eine große und spannende Herausforderung. Kontinuierlich entwickeln wir TRADUS auf Basis von User Insights weiter, das heißt permanente Erneuerung. Ganz wichtig ist auch der Aspekt Teambuilding. Ein gut eingespieltes Team aufzubauen ist immer eine Herausforderung.

    TRADUS ist im wahrsten Sinne des Wortes in einem hochmobilen Umfeld beheimatet. Wo sehen Sie die wesentlichen Stellschrauben für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg?

    Sicherlich in der strategischen Bedürfnis- und Marktanalyse. Entspricht ein Produkt den Interessen der Marktbeteiligten und erleichtert Dinge durch mehr Effizienz, wird es gut angenommen. Wir entmystifizieren den internationalen Handel und ermöglichen eine einfache, schnelle und sichere Transaktion für Käufer und Verkäufer. So schaffen wir für beide Handelspartner eine Win-Win-Situation. Mit TRADUS geht der Kauf und Verkauf schneller über die Bühne als bisher. Unser Erfolgsrezept: Smartes und gezieltes Matching von Angebot und Nachfrage sowie mehr Transparenz in Bezug auf aktuelle Marktpreise.

    Auch der Markt ist entscheidend. Wir operieren im Nutzfahrzeugmarkt, der riesig ist und seit Jahren kontinuierlich wächst. Einerseits sehen wir steigende Absatzvolumina im E-Commerce und andererseits einen steigenden Bedarf an Transportern und LKWs. Insbesondere in osteuropäischen Wachstumsmärkten ist der Bedarf an gebrauchten Nutzfahrzeugen für den Anschub der lokalen Wirtschaft extrem hoch. Sowohl im Bereich Transport, Logistik, Landwirtschaft als auch Bau. Und genau zu diesen Märkten haben wir dank der OLX GROUP Zugang.

    Frau Sörgel, danke für das Gespräch!

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  • Start @ Wedel: “Alles im Fluss – Gründen und wachsen am Elbufer” am 25. November

    Gemeinsame Netzwerkveranstaltung von Stadt und Fachhochschule Wedel

    Arbeitsleben 4.0, digitale Transformation, disruptive Innovationen – nur einige der Schlagworte, welche die Arbeitswelt von heute zu beschreiben versuchen. Denn diese verändert sich in einer bis dato nie dagewesenen Geschwindigkeit!  Auf gemeinsame Einladung von Wirtschaftsförderer Manuel Baehr und Fachhochschul-Leiter Professor Eike Harms soll daher am Montag, den 25. November 2019, von 17:00 bis 19:30 Uhr in Workshops zusammengearbeitet werden, wie diese Entwicklungen optimal in und für Wedel genutzt werden können.

    Von ambitionierten Neugründungen bis zu Transformationen von Traditionsunternehmen. Junge Firmen und Startups sollten die Erfahrungen und Netzwerke von Firmen, die in der Region bereits etabliert sind, kennen und nutzen. Neben Wedels Bürgermeister Niels Schmidt werden daher auch etablierte Unternehmer, Experten und Professoren der Fachhochschule sich am Gedankenaustausch beteiligen.

    Drei Fragen sollen dabei im Vordergrund stehen: Welches sind die kritischen Hürden für Gründerinnen und Gründer? Welche Angebote für Gründer gibt es in der Region bereits und wie können sie konkret unterstützt werden? Wie können etablierte Unternehmen aus Wedel und der Region sich zum gegenseitigen Nutzen einbringen?

    Doch Veränderungen im Unternehmensalltag geschehen ja nicht nur regional, sondern weltweit! Als Einstieg in die Diskussion wollen wir daher den Blick bewusst weiten:

    Denis Gloger, Gründer des größten deutschsprachigen Netzwerkes NeDeNa (www.nedena.es) junger Professionals in Spanien, wird vom Gründen und der Szene in Barcelona zu berichten wissen. Und Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam wird uns an den dortigen Entwicklungen teilhaben lassen. Beide sind uns per Skype zugeschaltet. Moderiert wird das „Meetup“ von David Patrician, der sich als Regionalreporter in Schleswig-Holstein bestens auskennt und aus dem Gründer-Mutterland USA stammt. 

    Anmeldung: Der Teilnehmerkreis ist begrenzt, bei Interesse bitte M.Baehr@stadt.wedel.de kontaktieren.

    Wirtschaftsstandort Wedel

    Wedel ist eine charmante Mittelstadt mit 34.568 Einwohnern. Lage, Struktur und Standortbedingungen machen die Stadt Wedel zu einem attraktiven Ort für Unternehmen und Gewerbetreibende. Wedel liegt zentral in der Metropolregion Hamburg. Die Stadt hat direkten Anschluss an die dortige Infrastruktur sowie den Hamburger Hafen und bietet somit hervorragende Verkehrsanbindungen. Spitzenunternehmen aus der Pharma-, Technologie- und Schmierstoffbranche sind hier ansässig. Rund 3.150 Gewerbebetriebe machen Wedel zu einem vielseitig strukturierten Gewerbestandort. Auf 185.000 Quadratmetern entsteht mit dem BusinessPark Elbufer eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte von Gewerbeflächen der nächsten Jahre für die Metropolregion. Die Stadt baut damit ihren Ruf als attraktiver Standort für technologieorientierte Unternehmen in der Metropolregion weiter aus.

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  • Unterstützung für ein Gründungs- und Technologiezentrum Wedel

    Im Kreis Pinneberg soll ein Gründungs- und Technologiezentrum entstehen. Als ein möglicher Standort kommt Wedel in Frage. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 im Auftrag der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg spricht für den Wedeler Standort unter anderem die Nähe zu Hamburg sowie zur ortsansässigen Hochschule.

    Die Fachhochschule Wedel hat die Gründungsberatung und das Heranführen ihrer Studierenden an das Gründen als eine berufliche Perspektive bereits seit vielen Jahren in ihrem Studienangebot fest verankert. In jedem Semester gehen Wedeler Absolventen mit Erfolg den Weg ins Start-up.

    Gemeinsam mit der Stadt Wedel und unternehmerischen Initiativen wie dem Rotary Club Wedel setzt sich die FH Wedel für die Realisierung am Standort Wedel ein, damit das Potenzial des Wissenstransfers und zukunftsträchtiger Innovationen genutzt und so die Digitalisierung vorangetrieben werden kann. Wenn auch Ihr Unternehmen gezielt Innovationen fördern möchte, nimmt die FH Sie gerne in unsere Liste der Unterstützer auf. Senden Sie einfach von Ihrer beruflichen E-Mail-Adresse eine Nachricht an gruendungszentrum@fh-wedel.de mit dem Betreff „Zusage“.

    Unterstützer werden unter: https://www.fh-wedel.de/vernetzen/wirtschaft/gruendungszentrum/

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  • Baubeginn für Elbcube im Wedeler BusinessPark

    Text: Sven Kamin

    Am BusinessPark Elbufer hat die Errichtung des ersten Elbcube-Bürogebäudes begonnen: Seit April lag dem Investor eine entsprechende Baugenehmigung vor, da das im Dezember vorgezogene Baugenehmigungsverfahren für ein erstes Bürogebäude in dem künftigen Gewerbegebiet erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Anwohner waren bei Erteilung der Baugenehmigung von der Stadt Wedel noch einmal gesondert über diese Entwicklung informiert worden. Die ersten Arbeiten galten der Vorbereitung des Baufeldes und der Zufahrten zur Baustelle. Hierfür war bereits schweres Gerät im Einsatz. Da das Projekt BusinessPark stark im öffentlichen Fokus steht, hat sich die Stadt Wedel entschieden, rasch über die ersten Bau-Aktivitäten auf dem Gelände zu informieren.

    Zwar ist weiterhin nicht ausgeschlossen, dass gegen die Erteilung der Baugenehmigung von dritter Seite Rechtsmittel eingelegt werden, allerdings glaubt die Stadt Wedel, ausreichend gute Argumente zu haben, dass die Baugenehmigung auch in einem solchen Fall Bestand hat. „Das Genehmigungsverfahren ist mit großer Sorgfalt unter Beteiligung der zuständigen Behörden und Institutionen durchgeführt worden, gerade weil wir die berechtigten Interessen von Anwohnern und Naturschutz sowie mögliche Rechtsmittel Dritter im Blick behalten müssen. Allerdings sollte die reine Möglichkeit, dass Baugenehmigungen beklagt werden können, nicht dazu führen, dass eine Kommune in Tatenlosigkeit erstarrt und wichtige Zukunftsprojekte, von denen sie überzeugt ist, schon im Vorfeld aufgibt“, sagte Bürgermeister Niels Schmidt.

    Der Erteilung der Baugenehmigung war ein umfangreicher Beteiligungsprozess der zuständigen Behörden und Institutionen vorausgegangen. Mit dem Vorziehen des Baugenehmigungsverfahrens vor der erfolgreichen Verabschiedung des für den BusinessPark geplanten Bebauungsplan (B-Plan) 88 wollte die Stadtverwaltung in Abstimmung mit den Ratsfraktionen den Auftrag der politischen Gremien möglichst schnell umsetzen, den der Wedeler Rat mit seinem Beschluss über den Verkauf des Grundstückes an einen Investor bekundet hatte. Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen der so genannten Elbcubes. Mit dem Schritt sendet die Stadt Wedel zudem ein deutliches Signal an mögliche Investoren, dass die rasche Entwicklung des BusinessParks weiterhin mit großer Energie vorangetrieben wird.

    Da das im vergangenen Sommer mit der frühzeitigen Öffentlichen Beteiligung gestarteten Bebauungsplanverfahren länger dauert als erwartet, sollte das Baugenehmigungsverfahren für das betreffende Einzel-Objekt vorgezogen werden und parallel laufen, um bis zum Baubeginn nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Beide Verfahren sind unabhängig voneinander. Da ein Bürogebäude wie der nun im Bau befindliche Elbcube keine Lärmquelle darstellt, die den Schutzanspruch der Anwohner beeinträchtigt, sieht die Stadt Wedel die Interessen der Anwohner trotz Vorziehens des Genehmigungsverfahrens gewahrt.

    „Wir freuen uns sehr, dass nun endlich mit dem Bau des ersten Gebäudes auf dem BusinessPark Elbufer begonnen werden kann. Umso mehr, weil es nicht selbstverständlich ist, dass der Investor trotz der zeitlichen Verzögerungen weiter an seinem Projekt festgehalten hat“, so Jörg Amelung, städtische Projektleiter für den BusinessPark Elbufer Wedel.

    Quelle Text/Bild und weitere Informationen: https://www.wedel.de/stadt-wedel/newsdetail/news/baubeginn-fuer-ersten-elbcube-im-businesspark.html

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  • Made in Wedel: Nynomic!

    In der Serie „Wo in aller Welt“ geht das “Hamburger Abendblatt” reglmäßig auf die Suche nach spannenden “Hidden Champions” in der Metropolregion. Redakteurin Katy Krause nahm dabei jüngst den Wedeler Spezialisten Nynomic unter die Lupe!

    „Es gibt nur wenige Unternehmen im Kreis Pinneberg, die an der Börse notiert sind und doch ist der Name Nynomic in der Region weitgehend unbekannt. Das könnte daran liegen, dass die 2007 gegründete Aktiengesellschaft den Namen Nynomic AG erst seit 2018 führt”, so Krause.

    Zuvor hörte das Unternehmen auf den Namen “m-u-t”. Aus einem ehemaligen Ingenieurbüro ist mittlerweile ein international erfolgreiches Unternehmen mit rund 375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entstanden. Spezialisiert hat sich Nynomic dem Artikel gemäß im Bereich der Sensor- und Messtechnik. Nynomic ist ein beispielhaftes Unternehmen für die hochvernetzte Hightech-Wirtschaft: Von 375 Angestellten sind nur 115 am Standort Wedel beschäftigt.

    Der vollständige Artikel aus dem “hamburger Abendblatt” kann hier eingesehen bzw. bezogen werden: https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article226482551/Firma-Nynomic-startet-weltweit-mit-Sensoren-durch.html

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  • Metropolregion-Forum “WEDEL-at-BUSINESS am 14. September

    Seit geraumer Zeit ist die Wirtschaft der Länder im nordeuropäischen Raum eng miteinander verknüpft. Viele Firmen der Metropolregion Hamburg und speziell auch Unternehmen aus Wedel betreiben Niederlassungen im Skandinavischen Raum oder haben dort sogar ihre Wurzeln. Und auch in Zukunft wird dieses besondere Verhältnis eine große Rolle spielen. Es sind gerade solche Projekte wie die Fehmarn-Belt-Querung, die den nordeuropäischen Raum wirtschaftlich noch näher zusammenrücken lassen.

    Doch welche Folgen wird das für die Unternehmen in der Metropolregion Hamburg haben? Wie profitieren wir davon? Welche Folgen wird das für den zukünftigen ökonomischen Wettbewerb haben? Welche Hausaufgaben muss die öffentliche Hand erledigen, um als Wirtschaftsstandort im Wettbewerb bestehen zu können? All das sind Fragen, welche die „Stadt mit frischem Wind“ aktuell und auch in Zukunft bewegen werden. Daher steht das diesjährige Wirtschaftsforum WEDEL-at-BUSINESS am 14. September im Schuppen1,  Strandbaddamm 18 in Wedel, unter das Leitthema „Deutsch-Skandinavische Wirtschaftsbeziehungen – Chancen für die Metropolregion Hamburg”.

    Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.wedel.de/wirtschaft-branchen/wirtschaftsfoerderung/wb.html

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  • Delegation niederländischer Wirtschaftsförderer interessiert sich für Arbeit der Amtskollegen aus Wedel

    Gewerbliche Entwicklungsflächen in und in der Nähe von Ballungszentren sind zu einem knappen Gut geworden. Im Westen Hamburgs verfügt Wedel mit seinen exponierten und attraktiven Flächen in Elblage über attraktive Ansiedlungs- und Entwicklungspotenziale innerhalb der Metropolregion. Auch in den Niederlanden ist man auf die ambitionierten Aktivitäten in Wedel aufmerksam geworden. Heute besuchten daher rund 25 Wirtschaftsförderer aus den Niederlanden im Rahmen einer mehrtägigen Studienreise in der  Metropolregion die Wedeler Wirtschaftsförderung. Hier konnte Manuel Baehr den Kolleginnen und Kollegen anschaulich den Prozess der Flächensanierung und Projektenwicklung in den vergangenen Jahren darstellen.

    Einerseits praktisch ein Teil der Hansestadt Hamburg – andererseits eine eigenständige Kommune: Als Stadt in der Metropolregion vereint Wedel das Beste aus zwei Welten. Die Wirtschaft profitiert davon. Denn die Infrastruktur ist besonders: Deutschlands größter Hafen strahlt eine Dy­namik aus, die weltweit agierende Unternehmen samt ihren Zulieferern und Dienst­leistern für sich nutzen – eine Dynamik, die auch der Wedeler Wirtschaft Schwung gibt. Die Vorteile eines überschaubaren Gemeinwesens kommen hinzu. Kurze Wege zu Entscheidern, flache Verwaltungsstrukturen mit schnellen Reaktionszeiten sowie ein gewachsenes Wirtschaftsgeflecht aus mehr als 2.300 Unternehmen zeichnen Wedel besonders aus.

    Funktionierende Cluster bestehen unter anderem bei pharmazeu­tischen, bei medizintechnischen, bei elektrotechnischen und metallverarbeitenden Unternehmen sowie auf den Gebieten Optronik, Maschinenbau, Photovoltaik und Wassersport­wirtschaft. Ein niedriger Gewerbesteuer-Hebesatz, ein breites Spektrum von Handwerksbe­trie­ben und anderen Service-Firmen, ein großes Reservoir kompetenter Fachkräfte und eine exzellente Fachhochschule für Betriebswirte und Informatiker runden das Umfeld für Unternehmen ab.

    Erfahrungsaustausch zu den Anforderungen metropolnaher Stadtentwicklung

    Die Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden zeigten sich beeindruckt von den gestalterischen Perspektiven in Wedel. Insbesondere die Revitalisierung einer belasteten Altfläche als Gewerbeparkt um der kontinuierlichen Verdichtung von Grünflächen entgegen zu wirken, hatte es den Gästen angetan.

    „Wir haben hier viel mitnehmen können. Für uns ist Wedel ein gutes Beispiel dafür, wie Städte und Gemeinden erfolgreich Standortentwicklung betreiben können, welchen vielschichtigen Herausforderungen sie sich dabei gleichzeitig aber auch stellen müssen“, erklärte Delegationsleiter Jan Jager von der Stiftung SKBN (Stichting Kennisalliantie Bedrijventerreinen Nederland) anlässlich des Besuchs im Wedeler Rathaus. „Insbesondere der BusinessPark ist ein visionäres Bekenntnis der Stadt. Hier entsteht Zukunft in einer absoluten Traumlage an der Elbe.“

    Mehr zum Projekt “BusinessPark Elbufer” hier!

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  • BusinessPark Elbufer Wedel: Ein Stück Zukunft an der Elbe

    Gewerbliche Entwicklungsflächen in Ballungszentren sind zu einem knappen Gut geworden. Anders in Wedel – hier entsteht mit dem BusinessPark Elbufer ein Stück Zukunft auf 180.000 m² einer der repräsentativsten Technologie- und Dienstleistungsstandorte in direkter und unverbaubarer Elblage. Der BusinessPark  markiert eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte der Metropolregion Hamburg in den kommenden Jahren. Das Großprojekt in exponierter Lage und mit maritimem Flair wird Wedel nachhaltig prägen und das wirtschaftliche Potenzial der Region weiter ausbauen.

    Der BusinessPark Elbufer auf dem früheren Exxon Mobil-Gelände nimmt  mehr und mehr Gestalt an. Mit dem Kauf des Areals im Jahr 2010 konnte ein wichtiges Kapitel städtebaulicher Zukunft für die Stadt und Region aufgeschlagen werden. „Der BusinessPark ist eine enorme Chance für Investoren und Unternehmen, die sich bei der Entstehung eines ökonomisch, städtebaulich und ökologisch wertvollen Projekts engagieren wollen“, so Jörg Amelung, Projektleiter BusinessPark Elbufer. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Wedel verantwortet seit 2012 aktiv die Erschließung des Areals. „In Wedel investieren bedeutet, für die Zukunft auf einem Fundament aus Qualität und Handlungssicherheit zu bauen. Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern, um den BusinessPark verantwortungsvoll zu entwickeln.“

    Freiraum für ambitionierte unternehmerische Ziele

    Das Bebauungskonzept für den BusinessPark zielt ab auf einen innovativen Technologie- und Dienstleistungsstandort an der Schnittstelle zu Hamburg – ökologisch korrekt, barrierearm und repräsentativ. Kleine Betriebe aber auch größere Unternehmen aus zukunftsträchtigen Branchen können im Rahmen des Gestaltungskonzeptes individuelle Flächen 100 Prozent flexibel nach ihren Wünschen einteilen. Die Bereiche im Zentrum des Areals sind  vorwiegend  für Dienstleistungsflächen vorgesehen, im westlichen und östlichen Bereich sind gewerbliche Nutzungen, Produktions- und Lagerflächen vorgesehen. Ein Grüngürtel wird die Fläche Richtung Hamburg abschirmen. Treppenanlagen am Wasser laden zum Relaxen in mittäglichen Pausen ein.

    Jetzt ist die Zeit, um aktiv auf das bauliche Konzept einzuwirken. Geplant  sind in diesem städtebaulich und ökologisch außergewöhnlichen Projekt bislang rund 30 Gebäudekörper, hauptsächlich vier- und fünfgeschossige Gebäude in parkähnlicher Anlage und an vier markanten Eckpunkten höhergeschossige  Immobilien. Doch die Bebauung kann nach Wünschen noch variiert und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

    elbcube 5 – der BusinessPark nimmt Gestalt an

    Mit der Errichtung von elbcube 5 startet in diesem Jahr die Bauphase des Großprojektes. Das elbcube5 entwickelt mit fünf modernen Büro- und Geschäftshäusern Freiräume zur Einrichtung individueller Bürowelten mit optimaler Verkehrsanbindung. Die Büros mit Blick über den Elbstrom sind ein interessanter und preislich attraktiver Standort mit unterschiedlichen Raumkonzepten, abgestimmt auf die Bedürfnisse zukünftiger Mieter. Baubeginn für elbcube5 ist für das 1. Quartal 2017 vorgesehen.

    Laurich & Kollegen unterstützen das Team der Wirtschaftsförderung Wedel bei der zielgruppenspezifischen Vermarktung des Projektes.

     Weitere Informationen zum BusinessPark Elbufer:  http://www.businesspark-elbufer.de

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