• Hamburg, Karlsruhe, Stuttgart …. die smartesten Städte Deutschlands

    Moin, laut aktuellem Smart City Index 2019 von Bitkom Research hat Hamburg sich gegen 80 deutsche Städte durchgesetzt und ist Deutschlands smarteste Stadt!

    Der Smart City Index ist das Digitalranking der deutschen Großstädte. Experten der Bitkom Research haben dafür in fünf Themenbereichen insgesamt rund 7.800 Datenpunkte erfasst, überprüft und qualifiziert. Analysiert und bewertet wurden alle 81 Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern.

    Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität, Gesellschaft – wie schlagen sich die Städte in den einzelnen Bereichen? Welche sind Vorreiter, welche haben Nachholbedarf? Alle Details können Sie hier einsehen. Mit einem Klick auf den Städtenamen erhalten Sie weitere Informationen und sehen, wie die Städte in den fünf Themenbereichen und den 35 Einzelindikatoren abschneiden. Der Smart City Index wurde erstmals 2019 veröffentlicht und wird künftig jährlich neu erhoben.

    Mehr unter: https://www.bitkom.org/Smart-City-Index?fbclid=IwAR1dtPqlouU69-oS1jlDspJqowZRB748NzXlla0ctufFWujh1yhNO6gj990

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  • Jahrhundertprojekt Fehmarnbelttunnel

    Wo steht eigentlich aktuell das deutsch-dänische Großprojekt zum Bau einer Fehmarnbeltquerung? Wir haben uns auf der Website unseres nördlichsten Bundeslandes einmal ein wenig schlau gemacht – die nachstehenden Infos sind daher direkt dieser Website entnommene: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Fehmarnbeltquerung/Planungsstand/planungsstand_node.html

    „Der rund 18 Kilometer lange Fehmarnbelttunnel wird aus einer vierspurigen Autobahn und einer zweigleisigen, elektrifizierten Bahnstrecke bestehen. Die neue Verbindung wird als Absenktunnel unter dem Meeresboden verlaufen. Das Königreich Dänemark ist für die Planung, den Bau, die Finanzierung und den Betrieb der Festen Fehmarnbeltquerung sowie den Ausbau der dänischen Anbindung allein zuständig.

    Am 28. Dezember 2018 hatte das Amt für Planfeststellung des Landes Schleswig-Holstein (APV) den unterschriftsreifen Planfeststellungsbeschluss an die beiden Vorhabenträger Femern A/S in Kopenhagen und den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) in Lübeck zu einer letzten redaktionellen Qualitätskontrolle verschickt.

    Der formelle Erlass des rund 1300 Seiten starken Beschlusses für den deutschen Abschnitt des knapp 18 km langen Tunnelbauwerks erfolgte am 31.01.2019. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für das deutsch-dänische Großprojekt.

    Der Planfeststellungsbeschluss inklusive aller Planunterlagen liegt nach ortsüblicher Bekanntmachung in der Zeit vom 26. März 2019 bis einschließlich 8. April 2019 an 13 Orten zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Darüber hinaus sind die Planunterlagen mit Auslegungsbeginn auch über die Internetseiten des Amtes für Planfeststellung Verkehr (APV) digital einsehbar.

    Nach einer zweiwöchigen Auslegung und Veröffentlichung sämtlicher Unterlagen – auch im Internet – haben potenzielle Kläger einen Monat Zeit, ihre Klagen beim Bundesverwaltungsgericht einzureichen.

    Parallel zu Informationsveranstaltungen der Vorhabenträger wird im Rahmen des Dialogforums zur Festen Fehmarnbeltquerung über die Planungen des Ersatzbauwerkes der Fehmarnsundbrücke informiert.

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  • Diagnose Mittelstand 2018: „Hervorragend“

    Wie steht es eigentlich um den deutschen Mittelstand? Grundsätzlich sei die Lage“ hervorragend“ – entsprechend der gesamtwirtschaftlichen Situation. Das ist das Ergebnis der Diagnose Mittelstand 2018 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). Für die Untersuchung wurden Bilanzdaten von 300.000 Unternehmen bundesweit ausgewertet und mehr als 300 Sparkassenexperten aus allen Regionen Deutschlands einbezogen.

    Demnach sei aus keiner einzigen Region wurde eine Verschlechterung der Geschäftslage der mittelständischen Kunden gegenüber dem Vorjahr gemeldet. Ein solch positives Ergebnis gab es noch nie. Mehr als die Hälfte der Sparkassenexperten diagnostiziert eine Verbesserung, der Rest eine unveränderte Situation der mittelständischen Wirtschaft.

    „Viele Mittelständler nennen dennoch Mängel bei Investitionen in Infrastruktur, beim Fachkräfteangebot und beim Steuersystem. Dazu erwarten sie jetzt Lösungen von der Politik. Die Fortsetzung der guten wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland erfordert dies“, so Dr. Karl-Peter Schackmann-Fallis, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), in Berlin.

    Mittelständler kennen derzeit praktisch keine Finanzierungshürden. Die Mittelstandsbilanzen weisen im Schnitt eine Eigenkapitalquote von 28,3 Prozent aus. Neben den reichlichen Eigenmitteln haben die Unternehmen auch einen guten Zugang zu Fremdkapital für ihre Investitionsfinanzierungen. Für 2018 erwarten die Sparkassen-Experten eine fortgesetzt positive Entwicklung des Mittelstands. 83 Prozent der Experten erwarten mindestens eine unverändert gute Lage, 14 Prozent gehen von einer weiteren Verbesserung aus.

    Weitere Infos und die Studie unter: https://www.dsgv.de/de/fakten-und-positionen/publikationen/diagnose_mittelstand.html

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