• Im Interview: „Die Zeit für VR im FM ist reif“

    In der aktuellen Ausgabe (01/18) des „Facility Manager“ beleuchtet Agenturchef Frank Laurich die Potenziale des Kommunikationsmediums „virtuelle Realität“ in der m Immobilienbranche im Allgemeinen und in der Gebäudetechnik im Speziellen. Sein Fazit: „VR als Medium ist jetzt reif und bietet überzeugende Einsatzmöglichkeiten“ – sowohl in der Planung als auch der Vermarktung von Projekten.

    „Der Facility Manager“ ist das Fachmagazin für Entscheider und Dienstleister im Facility Management, in der Immobilienverwaltung, in der Liegenschaftsverwaltung und im Corporate Real Estate Management. Das Fachblatt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lösungen für die lebenszyklusorientierte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Anlagen aufzuzeigen. Damit trägt unser FM-Magazin dazu bei, dass die Berufsgruppen der Facility-Manager, Liegenschaftsverwalter und Corporate Real Estate Manager ein optimales Umfeld für das Kerngeschäft ihres Unternehmens schaffen können.

    Interview siehe hier: DerFacilityManager_01-2018_S54

    Weitere Informationen zur Ausgabe unter www.facility-manager.de

     

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  • Mittelstand in Zeiten digitaler Transformation – Gastbeitrag bei der HAW Hamburg

    Am 25. Oktober 2017 lud die HAW Hamburg zusammen mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hamburg mittelständische Unternehmen zum Erfahrungsaustausch ein: Wie können mittelständische Unternehmen die virtuelle Produktentwicklung einführen? Denn in vielen Unternehmen ist Papier, etwa in Form der technischen Zeichnung, immer noch das bestimmende Medium im Gesamtprozess. Die Digitalisierung von Produkten und Produktion macht jedoch vor der Produktentwicklung nicht halt, digitale Geschäftsmodelle ohne durchgängige Digitalisierung der zugehörigen Geschäftsabläufe bleiben bestenfalls Stückwerk. Aber wie Methoden, Werkzeuge und Prozesse der virtuellen Produktentwicklung in einem mittelständischen Unternehmen einführen? Experten aus mittelständischen Unternehmen, Dienstleister und Hochschule zeigen Ihnen in Vorträgen und begleitenden Messeständen Wege auf, wie dies gelingen kann.

    Von 13:45 bis 14:15 Uhr referierte Frank Laurich am 25. Oktober unter dem Stichwort „Von Kundenbindung bis Virtual Reality – Intelligente Formen moderner Kommunikation im Mittelstand“ und widmete sich dabei der Fragen: Wie kommuniziere ich die Herausforderungen, die mit der Digitalisierung und weiteren Veränderungen einhergehen, an Mitarbeiter, Kunden und Partner? Und wie finde und binde ich Entscheider? Fragen, bei denen keine „Killerapplikation“ geben kann. Vielmehr stehen Tipps, Anregungen und Einblicke, wie bei der Vielzahl der Möglichkeiten sinnvolle von weiniger sinnvollen Instrumenten  der Kommunikation unterschieden werden können, im Vordergrund.

    Weitere Infos und Anmeldung hier!

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  • „Digital Utopia Day“ in Kiel

    Die Digitalisierung bietet vielfältige Potenziale für Architektur, Bau und Stadtentwicklung in Kiel und Schleswig Holstein – aber natürlich nicht nur dort! Der „Digital Utopia Day“ will Impulse setzen.  Netzwerkpartner und Experten geben hier Inspiration und Handwerkszeug, um die Aktivitäten in diesem Bereich zu stärken und in die praktische Umsetzung zu gehen. Folgende Themen standen am 22. September auf der Agenda: Building Information Modeling (BIM), Virtual Reality und Augmented Reality, Smart City und Kieler Förde Minecraft. Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der gemeinschaftlichen Einladung von KiWi GmbH, AX5 Architekten, herold böttcher Architekten, Heinrich Kartens Bau Unternehmung, Drees & Sommer Projektsteuerung, GMSH Gebäudemanagement Schleswig-Holstein A.ö.R. und Studio Creality.

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  • showpixelVR präsentiert State of the Art-Virtual Reality

    Ein Blick in die Zukunft, die eigentlich bereits die Gegenwart ist: Am 7. August nahm die junge Unternehmensmarke showpixelVR bei einem ganztätigen Workshop am Phoenixhof rund ein Dutzend Führungskräfte und Entscheider auf eine Reise in die Möglichkeiten der „virtuellen Realität“. Via State of the Art-Brillentechnologie der HTC Vive ließ das showpixelVR-Team rund um Jan Schröder, Jan Erik Stahl und Frank Laurich die Unternehmensverantwortlichen exklusive Einblicke gewinnen in sowohl im Aufbau befindliche VR-Arbeiten als auch Kreationen fremder Entwickler, die gegenwärtig das technisch Darstellbare im Bereich seriöser VR-Anwendungen für Corporates ausmachen. Hierbei sind VR-Anwendungen aus den Bereichen Arbeitsschutz und Gesundheit bis hin zu Kultur und Entertainment hervorzuheben, die in intensiven Experiences erfahren werden konnten. Die teilnehmenden Entscheider rekrutierten sich vorrangig aus den Branchen Immobilien, Architektur, Pflege, Unterhaltungselektronik, Logistik, Versandhandel, Fonds, Stadt- und Quartiersentwicklung. Ein informativer und spannender Workshop, der zu weiteren Pilotprojekten in VR anregen wird. Vielen Dank an das Engagement aller Beteiligten!

    Weitere Infos unter: www.showpixelvr.com

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  • „Virtual Reality“ – hier spielt die Musik!

    Von Beyoncés „Lemonade“ bis hin zu Frank Oceans „Endless“: Visuelle Musikalben entwickeln sich zu einem festen Bestandteil der Branche. Björk oder The Weeknd haben Musikvideos für die virtuelle Realität (VR) optimiert, Legenden wie Paul McCartney nutzen VR, um Fans auf eine Zeitreise mitzunehmen, wie den Besuch im legendären Abbey Road-Studio. 2017 ist VR auch in der Musikindustrie DAS Thema. Kaum ein Musikfestival oder Branchentreffen, welches nicht in irgendeiner Form VR bespielt – sei es das SXSW in Texas oder das Reeperbahn Festival in Hamburg.

    Gemeinsam mit unseren Projektpartnern von showpixelVR haben wir deshalb bei einem Workshop den Stand der Diskussion zum Mega-Thema Virtual Reality am Beispiel der Musikindustrie beleuchtet. In der Deutschlandzentrale eines der größten Musikkonzerne der Welt konnten wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen eines Schulungsprogramms zu aktuellen Trends informieren.

    Nach einem Einführungsvortrag über die kulturgeschichtliche Einordung von VR, technische Möglichkeiten und zukünftige Einsatzgebiete für VR aus Sicht der Unterhaltungsbranche stand das Team für Fragen zur Verfügung und betreute ausgewählte VR-Experiences  mit den am Markt verfügbaren Highend-Brillen HTC Vive und Oculus Rift.

    Die Musikindustrie übernimmt derzeit fraglos eine Vorreiterrolle in VR – seien es 360 Grad- Musikvideos oder -Konzert-Übertragungen bis hin zu erstem vollständig für VR produziertem Content. „Insbesondere in der Unterhaltungsbranche ergeben sich in unmittelbarer Zukunft viele spannende Einsatzmöglichkeiten für VR“, ist Konzeptioner Jan Erik Stahl überzeugt. „Aber VR steht noch in den Startblöcken – hier werden wir in den kommenden Jahren viele Innovationen sehen.“

    In allen Branchen ist der Bedarf an Beratung in einem derart neuen Kommunikationsmittel hoch. „Wir beschäftigen uns schon seit geraumer Zeit mit der Rolle von VR als Kommunikationsmittel in verschiedenen Branchen – von Tourismus bis hin zu Training und Arbeitsschutz“, ergänzt VR-Projektleiter Dr. Frank Laurich. „Die virtuelle Realität gibt uns jetzt die Möglichkeit, Situationen intensiv erfahrbar zu machen.  Eine enorme kommunikative Chance für Unternehmen, aber eben auch eine ehebliche Herausforderung, intelligente Anwendungen zu formulieren.“

    Für Rückfragen: alex.weber@laurich-kollegen.de oder 040/752577-992

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