• Unterstützung für ein Gründungs- und Technologiezentrum Wedel

    Im Kreis Pinneberg soll ein Gründungs- und Technologiezentrum entstehen. Als ein möglicher Standort kommt Wedel in Frage. Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 im Auftrag der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg spricht für den Wedeler Standort unter anderem die Nähe zu Hamburg sowie zur ortsansässigen Hochschule.

    Die Fachhochschule Wedel hat die Gründungsberatung und das Heranführen ihrer Studierenden an das Gründen als eine berufliche Perspektive bereits seit vielen Jahren in ihrem Studienangebot fest verankert. In jedem Semester gehen Wedeler Absolventen mit Erfolg den Weg ins Start-up.

    Gemeinsam mit der Stadt Wedel und unternehmerischen Initiativen wie dem Rotary Club Wedel setzt sich die FH Wedel für die Realisierung am Standort Wedel ein, damit das Potenzial des Wissenstransfers und zukunftsträchtiger Innovationen genutzt und so die Digitalisierung vorangetrieben werden kann. Wenn auch Ihr Unternehmen gezielt Innovationen fördern möchte, nimmt die FH Sie gerne in unsere Liste der Unterstützer auf. Senden Sie einfach von Ihrer beruflichen E-Mail-Adresse eine Nachricht an gruendungszentrum@fh-wedel.de mit dem Betreff „Zusage“.

    Unterstützer werden unter: https://www.fh-wedel.de/vernetzen/wirtschaft/gruendungszentrum/

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  • Baubeginn für Elbcube im Wedeler BusinessPark

    Text: Sven Kamin

    Am BusinessPark Elbufer hat die Errichtung des ersten Elbcube-Bürogebäudes begonnen: Seit April lag dem Investor eine entsprechende Baugenehmigung vor, da das im Dezember vorgezogene Baugenehmigungsverfahren für ein erstes Bürogebäude in dem künftigen Gewerbegebiet erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Anwohner waren bei Erteilung der Baugenehmigung von der Stadt Wedel noch einmal gesondert über diese Entwicklung informiert worden. Die ersten Arbeiten galten der Vorbereitung des Baufeldes und der Zufahrten zur Baustelle. Hierfür war bereits schweres Gerät im Einsatz. Da das Projekt BusinessPark stark im öffentlichen Fokus steht, hat sich die Stadt Wedel entschieden, rasch über die ersten Bau-Aktivitäten auf dem Gelände zu informieren.

    Zwar ist weiterhin nicht ausgeschlossen, dass gegen die Erteilung der Baugenehmigung von dritter Seite Rechtsmittel eingelegt werden, allerdings glaubt die Stadt Wedel, ausreichend gute Argumente zu haben, dass die Baugenehmigung auch in einem solchen Fall Bestand hat. „Das Genehmigungsverfahren ist mit großer Sorgfalt unter Beteiligung der zuständigen Behörden und Institutionen durchgeführt worden, gerade weil wir die berechtigten Interessen von Anwohnern und Naturschutz sowie mögliche Rechtsmittel Dritter im Blick behalten müssen. Allerdings sollte die reine Möglichkeit, dass Baugenehmigungen beklagt werden können, nicht dazu führen, dass eine Kommune in Tatenlosigkeit erstarrt und wichtige Zukunftsprojekte, von denen sie überzeugt ist, schon im Vorfeld aufgibt“, sagte Bürgermeister Niels Schmidt.

    Der Erteilung der Baugenehmigung war ein umfangreicher Beteiligungsprozess der zuständigen Behörden und Institutionen vorausgegangen. Mit dem Vorziehen des Baugenehmigungsverfahrens vor der erfolgreichen Verabschiedung des für den BusinessPark geplanten Bebauungsplan (B-Plan) 88 wollte die Stadtverwaltung in Abstimmung mit den Ratsfraktionen den Auftrag der politischen Gremien möglichst schnell umsetzen, den der Wedeler Rat mit seinem Beschluss über den Verkauf des Grundstückes an einen Investor bekundet hatte. Bei dem geplanten Gebäude handelt es sich um einen der so genannten Elbcubes. Mit dem Schritt sendet die Stadt Wedel zudem ein deutliches Signal an mögliche Investoren, dass die rasche Entwicklung des BusinessParks weiterhin mit großer Energie vorangetrieben wird.

    Da das im vergangenen Sommer mit der frühzeitigen Öffentlichen Beteiligung gestarteten Bebauungsplanverfahren länger dauert als erwartet, sollte das Baugenehmigungsverfahren für das betreffende Einzel-Objekt vorgezogen werden und parallel laufen, um bis zum Baubeginn nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Beide Verfahren sind unabhängig voneinander. Da ein Bürogebäude wie der nun im Bau befindliche Elbcube keine Lärmquelle darstellt, die den Schutzanspruch der Anwohner beeinträchtigt, sieht die Stadt Wedel die Interessen der Anwohner trotz Vorziehens des Genehmigungsverfahrens gewahrt.

    „Wir freuen uns sehr, dass nun endlich mit dem Bau des ersten Gebäudes auf dem BusinessPark Elbufer begonnen werden kann. Umso mehr, weil es nicht selbstverständlich ist, dass der Investor trotz der zeitlichen Verzögerungen weiter an seinem Projekt festgehalten hat“, so Jörg Amelung, städtische Projektleiter für den BusinessPark Elbufer Wedel.

    Quelle Text/Bild und weitere Informationen: https://www.wedel.de/stadt-wedel/newsdetail/news/baubeginn-fuer-ersten-elbcube-im-businesspark.html

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  • Delegation niederländischer Wirtschaftsförderer interessiert sich für Arbeit der Amtskollegen aus Wedel

    Gewerbliche Entwicklungsflächen in und in der Nähe von Ballungszentren sind zu einem knappen Gut geworden. Im Westen Hamburgs verfügt Wedel mit seinen exponierten und attraktiven Flächen in Elblage über attraktive Ansiedlungs- und Entwicklungspotenziale innerhalb der Metropolregion. Auch in den Niederlanden ist man auf die ambitionierten Aktivitäten in Wedel aufmerksam geworden. Heute besuchten daher rund 25 Wirtschaftsförderer aus den Niederlanden im Rahmen einer mehrtägigen Studienreise in der  Metropolregion die Wedeler Wirtschaftsförderung. Hier konnte Manuel Baehr den Kolleginnen und Kollegen anschaulich den Prozess der Flächensanierung und Projektenwicklung in den vergangenen Jahren darstellen.

    Einerseits praktisch ein Teil der Hansestadt Hamburg – andererseits eine eigenständige Kommune: Als Stadt in der Metropolregion vereint Wedel das Beste aus zwei Welten. Die Wirtschaft profitiert davon. Denn die Infrastruktur ist besonders: Deutschlands größter Hafen strahlt eine Dy­namik aus, die weltweit agierende Unternehmen samt ihren Zulieferern und Dienst­leistern für sich nutzen – eine Dynamik, die auch der Wedeler Wirtschaft Schwung gibt. Die Vorteile eines überschaubaren Gemeinwesens kommen hinzu. Kurze Wege zu Entscheidern, flache Verwaltungsstrukturen mit schnellen Reaktionszeiten sowie ein gewachsenes Wirtschaftsgeflecht aus mehr als 2.300 Unternehmen zeichnen Wedel besonders aus.

    Funktionierende Cluster bestehen unter anderem bei pharmazeu­tischen, bei medizintechnischen, bei elektrotechnischen und metallverarbeitenden Unternehmen sowie auf den Gebieten Optronik, Maschinenbau, Photovoltaik und Wassersport­wirtschaft. Ein niedriger Gewerbesteuer-Hebesatz, ein breites Spektrum von Handwerksbe­trie­ben und anderen Service-Firmen, ein großes Reservoir kompetenter Fachkräfte und eine exzellente Fachhochschule für Betriebswirte und Informatiker runden das Umfeld für Unternehmen ab.

    Erfahrungsaustausch zu den Anforderungen metropolnaher Stadtentwicklung

    Die Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden zeigten sich beeindruckt von den gestalterischen Perspektiven in Wedel. Insbesondere die Revitalisierung einer belasteten Altfläche als Gewerbeparkt um der kontinuierlichen Verdichtung von Grünflächen entgegen zu wirken, hatte es den Gästen angetan.

    „Wir haben hier viel mitnehmen können. Für uns ist Wedel ein gutes Beispiel dafür, wie Städte und Gemeinden erfolgreich Standortentwicklung betreiben können, welchen vielschichtigen Herausforderungen sie sich dabei gleichzeitig aber auch stellen müssen“, erklärte Delegationsleiter Jan Jager von der Stiftung SKBN (Stichting Kennisalliantie Bedrijventerreinen Nederland) anlässlich des Besuchs im Wedeler Rathaus. „Insbesondere der BusinessPark ist ein visionäres Bekenntnis der Stadt. Hier entsteht Zukunft in einer absoluten Traumlage an der Elbe.“

    Mehr zum Projekt “BusinessPark Elbufer” hier!

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  • BusinessPark Elbufer Wedel: Ein Stück Zukunft an der Elbe

    Gewerbliche Entwicklungsflächen in Ballungszentren sind zu einem knappen Gut geworden. Anders in Wedel – hier entsteht mit dem BusinessPark Elbufer ein Stück Zukunft auf 180.000 m² einer der repräsentativsten Technologie- und Dienstleistungsstandorte in direkter und unverbaubarer Elblage. Der BusinessPark  markiert eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte der Metropolregion Hamburg in den kommenden Jahren. Das Großprojekt in exponierter Lage und mit maritimem Flair wird Wedel nachhaltig prägen und das wirtschaftliche Potenzial der Region weiter ausbauen.

    Der BusinessPark Elbufer auf dem früheren Exxon Mobil-Gelände nimmt  mehr und mehr Gestalt an. Mit dem Kauf des Areals im Jahr 2010 konnte ein wichtiges Kapitel städtebaulicher Zukunft für die Stadt und Region aufgeschlagen werden. „Der BusinessPark ist eine enorme Chance für Investoren und Unternehmen, die sich bei der Entstehung eines ökonomisch, städtebaulich und ökologisch wertvollen Projekts engagieren wollen“, so Jörg Amelung, Projektleiter BusinessPark Elbufer. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Wedel verantwortet seit 2012 aktiv die Erschließung des Areals. „In Wedel investieren bedeutet, für die Zukunft auf einem Fundament aus Qualität und Handlungssicherheit zu bauen. Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern, um den BusinessPark verantwortungsvoll zu entwickeln.“

    Freiraum für ambitionierte unternehmerische Ziele

    Das Bebauungskonzept für den BusinessPark zielt ab auf einen innovativen Technologie- und Dienstleistungsstandort an der Schnittstelle zu Hamburg – ökologisch korrekt, barrierearm und repräsentativ. Kleine Betriebe aber auch größere Unternehmen aus zukunftsträchtigen Branchen können im Rahmen des Gestaltungskonzeptes individuelle Flächen 100 Prozent flexibel nach ihren Wünschen einteilen. Die Bereiche im Zentrum des Areals sind  vorwiegend  für Dienstleistungsflächen vorgesehen, im westlichen und östlichen Bereich sind gewerbliche Nutzungen, Produktions- und Lagerflächen vorgesehen. Ein Grüngürtel wird die Fläche Richtung Hamburg abschirmen. Treppenanlagen am Wasser laden zum Relaxen in mittäglichen Pausen ein.

    Jetzt ist die Zeit, um aktiv auf das bauliche Konzept einzuwirken. Geplant  sind in diesem städtebaulich und ökologisch außergewöhnlichen Projekt bislang rund 30 Gebäudekörper, hauptsächlich vier- und fünfgeschossige Gebäude in parkähnlicher Anlage und an vier markanten Eckpunkten höhergeschossige  Immobilien. Doch die Bebauung kann nach Wünschen noch variiert und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

    elbcube 5 – der BusinessPark nimmt Gestalt an

    Mit der Errichtung von elbcube 5 startet in diesem Jahr die Bauphase des Großprojektes. Das elbcube5 entwickelt mit fünf modernen Büro- und Geschäftshäusern Freiräume zur Einrichtung individueller Bürowelten mit optimaler Verkehrsanbindung. Die Büros mit Blick über den Elbstrom sind ein interessanter und preislich attraktiver Standort mit unterschiedlichen Raumkonzepten, abgestimmt auf die Bedürfnisse zukünftiger Mieter. Baubeginn für elbcube5 ist für das 1. Quartal 2017 vorgesehen.

    Laurich & Kollegen unterstützen das Team der Wirtschaftsförderung Wedel bei der zielgruppenspezifischen Vermarktung des Projektes.

     Weitere Informationen zum BusinessPark Elbufer:  http://www.businesspark-elbufer.de

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  • Coming soon: BusinessPark Elbufer

    Auf 180.000 m² in exponierter Lage an der Elbe entsteht in Wedel eines der repräsentativsten und zukunftsweisendsten Business-Areale der Metropolregion – in besonderer Lage und mit maritimem Flair in direkter und unverbaubarer Elblage.

    Mit der Errichtung von „elbcube5“ geht das Großprojekt nun in die konkrete Realisierung. Bis zum Frühjahr 2017 wird Wedel im ersten Bauabschnitt auf 8.900 Quadratmeter fünf repräsentative Gebäude mit Infrastruktur erhalten. Zur weiteren Vermarktung liegen zwei Zielgruppenstudien aus den letzten Jahren vor, die Laurich & Kollegen nun in einem „Handlungsrahmen“ bewertete und verdichtet haben. Ziel ist es, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Wedel diese in Vermarktung umzusetzen und einen stringenten Plan im Sinne einer systematisierten Zielgruppenansprache für den BusinessPark Elbufer zu etablieren.

    Es geht bei allen Vermarktungsansätzen um  eine optimale und kosteneffektive Ansprache von Entscheidungsträgern und deren Umfeld in zukunftsfähige Branchen wie insbesondere Technologie, Produktion und Dienstleistung.

    Mehr zum BusinessPark Elbufer unter: http://www.wedel.de/wirtschaft-branchen/wirtschaftsfoerderung/businesspark-elbufer.html

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