• Einfach nur Mega!

    Ab wann ist eine Yacht eigentlich „mega“? Was ist hier eigentlich der aktuelle Quadratmeter-Preis?

    Und wie viel Farbe braucht es für einen professionellen Korrosionsschutz? Fragen über Fragen, soviel ist sicher: Wenn es um Oberflächenschutz, kommt man an Muehlhan Deutschland nur schwerlich vorbei.

    Seit vielen Jahren bereits betreut Muehlhan hochanspruchsvolle Yacht-Kunden aus der ganzen Welt. Beim traditionellen Business-Frühstück im #Business Club Hamburg ermöglichte am 31. März 2023 Geschäftsführerin #Juliane Peter einen Blick hinter die Kulissen eine der am besten behüteten Branchen: der Mega-Yacht-Bau – mit allerlei Insider-Informationen und Anekdoten „von der Baustelle“.

    Die Kennerin der Szene wusste zu belegen: Die eigentliche Bedrohung der Yachtinhaberin oder des Yachtinhabers heißt weniger „Budget“ sondern „Korrosion“. Und: „Als Schlüsselgewerk wollen wir gerne sehr früh im Prozess mit eingebunden sein, denn das Zusammenspiel der einzelnen Gewerke ist hochkomplex und Fehler in der Planung müssen in der Umsetzung dann mit viel Aufwand korrigiert werden“, so Peter. Die Anforderungen an den Korrosionsschutz in der maritimen Branche stiegen mit zunehmender Wasser- und Luftverschmutzung. Offshore-Anlagen oder andere mit Salzwasser in Berührung kommende Teile müssen hochprofessionell geschützt werden. Dies macht den Korrosionsschutz insbesondere dann zu einem wesentlichen Thema, wenn es um den nachhaltigen Schutz von Infrastrukturanlagen geht!

    Mehr zum Unternehmen: ww.muehlhan.de

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  • Mittelstand 4.0-Safari: Expedition in die Welt der digitalen Veränderung

    Neuauflage 2020 der „Mittelstand 4.0-Safari“-Publikation! Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit der inhaltlich federführenden BSP Business School Berlin. Zur Einstimmung sei aus dem „Vorwort“ zitiert:

    “Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 sind keine Fremdwörter mehr in Unternehmen und Institutionen – sie sind auch in der Breite des deutschen Mittelstands angekommen. Dennoch bleibt das Thema für viele Unternehmerinnen und Unternehmer nicht recht greifbar. Unsere Erfahrung als Kompetenzzentrum Kommunikation zeigt: Veränderungsvorschläge werden zwar dankbar aufgenommen, bei der Umsetzung von neuen Prozessen entstehen in den Betrieben jedoch häufig unterschiedliche Hürden. Einer der Gründe: Wir alle neigen dazu, Gewohntes und Gelerntes zu verteidigen. Zudem fehlt häufig das notwendige Wissen über die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung.

    Genau hier möchten wir mit unserer Mittelstand 4.0-Safari ansetzen: Wir wollen dazu ermutigen, Veränderungen positiv zu begegnen und mit verschiedenen Ansätzen das „Artenreichtum“ des digitalen Wandels zu erkunden.

    Wir möchten zeigen, mit welchen Managementmethoden wir die digitalen Veränderungen angehen und fördern können. Führungskräfte und Multiplikatoren im Mittelstand wollen wir dabei unterstützen, konkrete und praxisnahe Lösungsansätze für Betriebe zu finden sowie Motivation und eine positive Einstellung in die Belegschaft zu tragen. Dazu haben wir eine Sammlung ausgewählter Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen zusammengestellt.

    Warum Safari? Bevor Sie eine solche Reise starten, muss sie gut vorbereitet werden. Dabei sollte die Planung auch Unvorhergesehenes, wie Abkürzungen, Umwege oder unerwünschte Zwischenereignisse beinhalten. Das Gepäck – in unserem Fall die zur Verfügung stehenden Ressourcen – ist während einer Safari limitiert und muss gut eingeteilt werden. Die Reise-Checkliste für eine Safari beinhaltet damit viele Parallelen zum Digitalisierungsprozess eines Unternehmens. Für viele Betriebe fühlt sich die Digitalisierung wie ein unerforschtes Gebiet mit vielen Herausforderungen an. Unser Safari-Guide soll wie ein guter Reiseführer Anregungen und eine erste Orientierung bieten….”

    „Vertrauen & Neugier“ – unter diesem ungewöhnlichen Motto findet der 6. Mittelstand-Digital Kongress am 12. November 2019 von 10-17 Uhr an einem ganz besonderen Ort in Berlin statt: Im September 2019 eröffnet das Futurium am Alexanderufer als „Haus der Zukünfte“ mit lebendigen Szenarien, Laboren zum Ausprobieren und als Forum für den gemeinschaftlichen Dialog – genau die richtige Umgebung für den Mittelstand-Digital Kongress.

    Zum Kongress: https://www.mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/Termine/2019/mittelstand-digital-kongress-2019.html

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  • Mittelstand 4.0-Safari: Expedition in die Welt der digitalen Veränderung

    Auch der Neudruck 2020 der „Mittelstand 4.0-Safari“-Publikation, einige Anpassungen wurden nach dem Digital-Kongress im November notwendig, ist nun geschafft! Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit der inhaltlich federführenden BSP Business School Berlin. Zur Einstimmung sei aus dem „Vorwort“ zitiert:

    “Digitalisierung und Wirtschaft 4.0 sind keine Fremdwörter mehr in Unternehmen und Institutionen – sie sind auch in der Breite des deutschen Mittelstands angekommen. Dennoch bleibt das Thema für viele Unternehmerinnen und Unternehmer nicht recht greifbar. Unsere Erfahrung als Kompetenzzentrum Kommunikation zeigt: Veränderungsvorschläge werden zwar dankbar aufgenommen, bei der Umsetzung von neuen Prozessen entstehen in den Betrieben jedoch häufig unterschiedliche Hürden. Einer der Gründe: Wir alle neigen dazu, Gewohntes und Gelerntes zu verteidigen. Zudem fehlt häufig das notwendige Wissen über die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung.

    Genau hier möchten wir mit unserer Mittelstand 4.0-Safari ansetzen: Wir wollen dazu ermutigen, Veränderungen positiv zu begegnen und mit verschiedenen Ansätzen das „Artenreichtum“ des digitalen Wandels zu erkunden.

    Wir möchten zeigen, mit welchen Managementmethoden wir die digitalen Veränderungen angehen und fördern können. Führungskräfte und Multiplikatoren im Mittelstand wollen wir dabei unterstützen, konkrete und praxisnahe Lösungsansätze für Betriebe zu finden sowie Motivation und eine positive Einstellung in die Belegschaft zu tragen. Dazu haben wir eine Sammlung ausgewählter Methoden für die Gestaltung von Veränderungsprozessen zusammengestellt.

    Warum Safari? Bevor Sie eine solche Reise starten, muss sie gut vorbereitet werden. Dabei sollte die Planung auch Unvorhergesehenes, wie Abkürzungen, Umwege oder unerwünschte Zwischenereignisse beinhalten. Das Gepäck – in unserem Fall die zur Verfügung stehenden Ressourcen – ist während einer Safari limitiert und muss gut eingeteilt werden. Die Reise-Checkliste für eine Safari beinhaltet damit viele Parallelen zum Digitalisierungsprozess eines Unternehmens. Für viele Betriebe fühlt sich die Digitalisierung wie ein unerforschtes Gebiet mit vielen Herausforderungen an. Unser Safari-Guide soll wie ein guter Reiseführer Anregungen und eine erste Orientierung bieten….”

    „Vertrauen & Neugier“ – unter diesem ungewöhnlichen Motto findet der 6. Mittelstand-Digital Kongress am 12. November 2019 von 10-17 Uhr an einem ganz besonderen Ort in Berlin statt: Im September 2019 eröffnet das Futurium am Alexanderufer als „Haus der Zukünfte“ mit lebendigen Szenarien, Laboren zum Ausprobieren und als Forum für den gemeinschaftlichen Dialog – genau die richtige Umgebung für den Mittelstand-Digital Kongress.

    Zum Kongress: https://www.mittelstand-digital.de/MD/Redaktion/DE/Termine/2019/mittelstand-digital-kongress-2019.html

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  • “Bei TRADUS geht es um smartes Matching von Angebot und Nachfrage”

    Am 25. November 2019 wollen wir bei „Start @ Wedel“ in Workshops bei der FH zusammen arbeiten. Zum Einstieg richten wir den Blick aber bewusst ins benachbarte Ausland: Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam wird uns an den dortigen Entwicklungen per Skype teilhaben lassen. Zur Einstimmung führten wir bereits ein kurzes Interview:

    Frau Sörgel, welches Konzept steckt hinter dem in Amsterdam ansässigen Unternehmen TRADUS?

    TRADUS ist ein Online Marktplatz für gebrauchte Nutzfahrzeuge. Wir denken diesen komplexen Markt völlig neu und möchten ihn einfacher gestalten, den der Handel mit tonnenschwerem Gerät ist für Käufer und Verkäufer aufwändig. Um das zu erreichen setzen wir auf smarte und innovative Technologien. Auf Basis von Big Data analysieren wir beispielsweise Angebotspreise und Preisentwicklungen anhand ausender Parameter und können so branchenübliche Preise für bestimmte Maschinen und Fahrzeuge ermitteln. Eine Art Preisindex, den wir TRADUS MARKET VALUE nennen. Er sorgt für mehr Orientierung und Transparenz im Markt, indem er Käufern ermöglicht Angebote aus unterschiedlichen Ländern transparent zu vergleichen, während Verkäufer ihre Preisstrategie ohne Aufwand an die Marktlage anpassen können. Das erleichtert den Handel ungemein.

    2017 gegründet, verbindet TRADUS als Marktplatz Käufer und Verkäufer gebrauchter schwerer Maschinen aus über 40 Märkten und operiert damit global. Im deutschen Markt nutzen vorrangig Verkäufer – also Händler – unsere Plattform, um ihre gebrauchten Nutzfahrzeuge in Wachstumsmärkte zu veräußern. Über uns können sie Käufer in Polen, Rumänien oder Spanien finden, wo eine große Nachfrage an gebrauchten Nutzfahrzeugen aus Deutschland besteht.

    TRADUS ist ein Corporate Start-up der OLX Group, einem der größten Tech-Investoren im Bereich digitaler Marktplätze. In über 40 Ländern und mit über 350 Millionen Käufer einer der führenden Player weltweit. Vor Jahren erkannten wir das große Potenzial des Nischenmarktes Nutzfahrzeuge als komplementäre Ergänzung zu den existierenden Pkw-Marktplätzen in der Gruppe. Auf Basis der Historie der OLX Group wissen wir sehr genau, wie man digitale Marktplätze effizient und effektiv aufbaut. So lassen sich innovative Ideen schnell im Nutzfahrzeugmarkt implementieren.

    Wer ist die Zielgruppe von TRADUS und wie funktioniert die Plattform?

    TRADUS richtet sich an Käufer und Verkäufer gebrauchter Nutzfahrzeuge und Maschinen aus den Segmenten Landwirtschaft, Bau und Transport. Unsere Zielgruppe reicht vom kleinen Bio-Bauern bis hin zum großen Spediteur oder Bauunternehmer, die bei uns gezielt nach passenden Fahrzeugen oder Maschinen suchen. Auch große Nutzfahrzeughersteller wie MAN, Mercedes oder Scania sind unsere Zielgruppe. Sie nutzen TRADUS als zusätzlichen Vertriebskanal. Außerdem natürlich stationäre Händler gebrauchter Nutzfahrzeuge oder Makler. Für sie ist insbesondere interessant, durch uns ein Klientel im Ausland zu erreichen.

    Händler bzw. Verkäufer können bei TRADUS ganz einfach online ihren gebrauchten Truck oder Bagger einstellen. Im Endeffekt funktioniert es ähnlich wie bei PkWs auf mobile.de. Nur dass wir auf Nutzfahrzeuge spezialisiert sind und sowohl Käufern als auch Verkäufern eine professionelle B2B User Experience bieten.

    Kaufinteressenten können mit spezifischen Parametern gezielt nach dem Nutzfahrzeug suchen, das ihren Bedürfnissen und Ansprüchen entspricht. Käufer treten dann mit Verkäufern direkt in Kontakt. Über die App ermöglichen wir auch den Mobile Handel. So kann jeder vielbeschäftigte Interessent auch ganz einfach die Angebotslage on-the-go checken.

    Was war für Sie persönliche die Motivation, die Leitung von TRADUS zu verantworten?

    Ich bin nun seit vier Jahren bei der OLX Group und war zuletzt Global Strategy Director, bevor ich TRADUS übernahm. Zuvor war ich einige Jahre Beraterin bei der Boston Consulting Group. Ich war schon immer interessiert daran, ein Start-up zu leiten und einen Markt mit innovativen Ideen positive und neue Impulse zu geben.

    Von der Idee bis zur Gegenwart –  was waren bis jetzt die größten Herausforderungen?

    Einerseits die Komplexität des Marktes. Andererseits das tiefe Verständnis und die Aufbereitung der enorm umfangreichen relevanten Daten für unseren datengetriebenen Marktplatz. Eine international agierende Handelsplattform aufzubauen ist eine große und spannende Herausforderung. Kontinuierlich entwickeln wir TRADUS auf Basis von User Insights weiter, das heißt permanente Erneuerung. Ganz wichtig ist auch der Aspekt Teambuilding. Ein gut eingespieltes Team aufzubauen ist immer eine Herausforderung.

    TRADUS ist im wahrsten Sinne des Wortes in einem hochmobilen Umfeld beheimatet. Wo sehen Sie die wesentlichen Stellschrauben für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg?

    Sicherlich in der strategischen Bedürfnis- und Marktanalyse. Entspricht ein Produkt den Interessen der Marktbeteiligten und erleichtert Dinge durch mehr Effizienz, wird es gut angenommen. Wir entmystifizieren den internationalen Handel und ermöglichen eine einfache, schnelle und sichere Transaktion für Käufer und Verkäufer. So schaffen wir für beide Handelspartner eine Win-Win-Situation. Mit TRADUS geht der Kauf und Verkauf schneller über die Bühne als bisher. Unser Erfolgsrezept: Smartes und gezieltes Matching von Angebot und Nachfrage sowie mehr Transparenz in Bezug auf aktuelle Marktpreise.

    Auch der Markt ist entscheidend. Wir operieren im Nutzfahrzeugmarkt, der riesig ist und seit Jahren kontinuierlich wächst. Einerseits sehen wir steigende Absatzvolumina im E-Commerce und andererseits einen steigenden Bedarf an Transportern und LKWs. Insbesondere in osteuropäischen Wachstumsmärkten ist der Bedarf an gebrauchten Nutzfahrzeugen für den Anschub der lokalen Wirtschaft extrem hoch. Sowohl im Bereich Transport, Logistik, Landwirtschaft als auch Bau. Und genau zu diesen Märkten haben wir dank der OLX GROUP Zugang.

    Frau Sörgel, danke für das Gespräch!

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  • Start @ Wedel: “Alles im Fluss – Gründen und wachsen am Elbufer” am 25. November

    Gemeinsame Netzwerkveranstaltung von Stadt und Fachhochschule Wedel

    Arbeitsleben 4.0, digitale Transformation, disruptive Innovationen – nur einige der Schlagworte, welche die Arbeitswelt von heute zu beschreiben versuchen. Denn diese verändert sich in einer bis dato nie dagewesenen Geschwindigkeit!  Auf gemeinsame Einladung von Wirtschaftsförderer Manuel Baehr und Fachhochschul-Leiter Professor Eike Harms soll daher am Montag, den 25. November 2019, von 17:00 bis 19:30 Uhr in Workshops zusammengearbeitet werden, wie diese Entwicklungen optimal in und für Wedel genutzt werden können.

    Von ambitionierten Neugründungen bis zu Transformationen von Traditionsunternehmen. Junge Firmen und Startups sollten die Erfahrungen und Netzwerke von Firmen, die in der Region bereits etabliert sind, kennen und nutzen. Neben Wedels Bürgermeister Niels Schmidt werden daher auch etablierte Unternehmer, Experten und Professoren der Fachhochschule sich am Gedankenaustausch beteiligen.

    Drei Fragen sollen dabei im Vordergrund stehen: Welches sind die kritischen Hürden für Gründerinnen und Gründer? Welche Angebote für Gründer gibt es in der Region bereits und wie können sie konkret unterstützt werden? Wie können etablierte Unternehmen aus Wedel und der Region sich zum gegenseitigen Nutzen einbringen?

    Doch Veränderungen im Unternehmensalltag geschehen ja nicht nur regional, sondern weltweit! Als Einstieg in die Diskussion wollen wir daher den Blick bewusst weiten:

    Denis Gloger, Gründer des größten deutschsprachigen Netzwerkes NeDeNa (www.nedena.es) junger Professionals in Spanien, wird vom Gründen und der Szene in Barcelona zu berichten wissen. Und Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam wird uns an den dortigen Entwicklungen teilhaben lassen. Beide sind uns per Skype zugeschaltet. Moderiert wird das „Meetup“ von David Patrician, der sich als Regionalreporter in Schleswig-Holstein bestens auskennt und aus dem Gründer-Mutterland USA stammt. 

    Anmeldung: Der Teilnehmerkreis ist begrenzt, bei Interesse bitte M.Baehr@stadt.wedel.de kontaktieren.

    Wirtschaftsstandort Wedel

    Wedel ist eine charmante Mittelstadt mit 34.568 Einwohnern. Lage, Struktur und Standortbedingungen machen die Stadt Wedel zu einem attraktiven Ort für Unternehmen und Gewerbetreibende. Wedel liegt zentral in der Metropolregion Hamburg. Die Stadt hat direkten Anschluss an die dortige Infrastruktur sowie den Hamburger Hafen und bietet somit hervorragende Verkehrsanbindungen. Spitzenunternehmen aus der Pharma-, Technologie- und Schmierstoffbranche sind hier ansässig. Rund 3.150 Gewerbebetriebe machen Wedel zu einem vielseitig strukturierten Gewerbestandort. Auf 185.000 Quadratmetern entsteht mit dem BusinessPark Elbufer eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte von Gewerbeflächen der nächsten Jahre für die Metropolregion. Die Stadt baut damit ihren Ruf als attraktiver Standort für technologieorientierte Unternehmen in der Metropolregion weiter aus.

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  • Made in Wedel: Nynomic!

    In der Serie „Wo in aller Welt“ geht das “Hamburger Abendblatt” reglmäßig auf die Suche nach spannenden “Hidden Champions” in der Metropolregion. Redakteurin Katy Krause nahm dabei jüngst den Wedeler Spezialisten Nynomic unter die Lupe!

    „Es gibt nur wenige Unternehmen im Kreis Pinneberg, die an der Börse notiert sind und doch ist der Name Nynomic in der Region weitgehend unbekannt. Das könnte daran liegen, dass die 2007 gegründete Aktiengesellschaft den Namen Nynomic AG erst seit 2018 führt”, so Krause.

    Zuvor hörte das Unternehmen auf den Namen “m-u-t”. Aus einem ehemaligen Ingenieurbüro ist mittlerweile ein international erfolgreiches Unternehmen mit rund 375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entstanden. Spezialisiert hat sich Nynomic dem Artikel gemäß im Bereich der Sensor- und Messtechnik. Nynomic ist ein beispielhaftes Unternehmen für die hochvernetzte Hightech-Wirtschaft: Von 375 Angestellten sind nur 115 am Standort Wedel beschäftigt.

    Der vollständige Artikel aus dem “hamburger Abendblatt” kann hier eingesehen bzw. bezogen werden: https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article226482551/Firma-Nynomic-startet-weltweit-mit-Sensoren-durch.html

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  • Metropolregion-Forum “WEDEL-at-BUSINESS am 14. September

    Seit geraumer Zeit ist die Wirtschaft der Länder im nordeuropäischen Raum eng miteinander verknüpft. Viele Firmen der Metropolregion Hamburg und speziell auch Unternehmen aus Wedel betreiben Niederlassungen im Skandinavischen Raum oder haben dort sogar ihre Wurzeln. Und auch in Zukunft wird dieses besondere Verhältnis eine große Rolle spielen. Es sind gerade solche Projekte wie die Fehmarn-Belt-Querung, die den nordeuropäischen Raum wirtschaftlich noch näher zusammenrücken lassen.

    Doch welche Folgen wird das für die Unternehmen in der Metropolregion Hamburg haben? Wie profitieren wir davon? Welche Folgen wird das für den zukünftigen ökonomischen Wettbewerb haben? Welche Hausaufgaben muss die öffentliche Hand erledigen, um als Wirtschaftsstandort im Wettbewerb bestehen zu können? All das sind Fragen, welche die „Stadt mit frischem Wind“ aktuell und auch in Zukunft bewegen werden. Daher steht das diesjährige Wirtschaftsforum WEDEL-at-BUSINESS am 14. September im Schuppen1,  Strandbaddamm 18 in Wedel, unter das Leitthema „Deutsch-Skandinavische Wirtschaftsbeziehungen – Chancen für die Metropolregion Hamburg”.

    Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.wedel.de/wirtschaft-branchen/wirtschaftsfoerderung/wb.html

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  • Coming soon: BusinessPark Elbufer

    Auf 180.000 m² in exponierter Lage an der Elbe entsteht in Wedel eines der repräsentativsten und zukunftsweisendsten Business-Areale der Metropolregion – in besonderer Lage und mit maritimem Flair in direkter und unverbaubarer Elblage.

    Mit der Errichtung von „elbcube5“ geht das Großprojekt nun in die konkrete Realisierung. Bis zum Frühjahr 2017 wird Wedel im ersten Bauabschnitt auf 8.900 Quadratmeter fünf repräsentative Gebäude mit Infrastruktur erhalten. Zur weiteren Vermarktung liegen zwei Zielgruppenstudien aus den letzten Jahren vor, die Laurich & Kollegen nun in einem „Handlungsrahmen“ bewertete und verdichtet haben. Ziel ist es, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Wedel diese in Vermarktung umzusetzen und einen stringenten Plan im Sinne einer systematisierten Zielgruppenansprache für den BusinessPark Elbufer zu etablieren.

    Es geht bei allen Vermarktungsansätzen um  eine optimale und kosteneffektive Ansprache von Entscheidungsträgern und deren Umfeld in zukunftsfähige Branchen wie insbesondere Technologie, Produktion und Dienstleistung.

    Mehr zum BusinessPark Elbufer unter: http://www.wedel.de/wirtschaft-branchen/wirtschaftsfoerderung/businesspark-elbufer.html

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