In einer Welt, die sich merkwürdig einseitig über „Leistung“ und „Jugendkult“ definiert, braucht es viel mehr Aufmerksamkeit für die etwas anderen Geschichten. Wer solches Storytelling mag, der ist auf dem Blog „kati cares“, bestens aufgehoben. Herzstück des Portals sind Geschichten über Menschen, deren Vitalität langsam nachlässt. Aber es geht auch um Reportagen über Angehörige, Pflegekräfte, Betreuer, Ehrenamtliche und vieles mehr.
In Katis Worten: „Der englische Begriff care bedeutet pflegen, betreuen oder kümmern. Gleichzeitig kann man damit aber auch ausdrücken, dass einem jemand oder etwas wichtig ist, man sich dafür interessiert. Das macht ihn zum idealen Namensgeber für meinen Blog „kati cares“, auf dem ich über alte und hochaltrige, oft auch pflegebedürftige Menschen und ihr Umfeld berichten möchte.
Das klingt jetzt vielleicht absurd, aber ich brenne geradezu für das Alter. Unendlich vielseitig, oft tragisch und berührend und manchmal auch lustig: das ist es, worüber ich schreiben will. Dabei ist es mir mit meinem Eine-Frau-Projekt selbstverständlich nur möglich, einen Ausschnitt der Wirklichkeit abzubilden. Wenn ihr also Ideen für Geschichten habt, die hier nicht fehlen sollten – immer her damit!“
Zum Blog geht es hier: www.katicares.com