• BVMed-Workshop Krisenkommunikation

    Eine Krisensituation ist eine ernsthafte Bewährungsprobe für die Unternehmenskommunikation. Gebraucht werden in dieser Situation das richtige Handwerkszeug und ein gut organisiertes Krisenmanagement, um schnell auf Bedrohungen zu reagieren. Das Wissen über Aspekte, Verlauf und Dynamik einer Krise spielt dabei eine wichtige Rolle.

    Siehe hierzu auch unseren Leitfaden Krisenkommunikation, den Sie hier als Übersicht einsehen jederzeit telefonisch oder elektronisch (info@laurich-kollegen.de) bei uns bestellen können: 2017 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Unternehmen und Organisationen

    Im Fokus des Workshops des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) steht am 19. Februar in Berlin die Frage: Wie sichere ich Unternehmenswerte und organisiere ich wirksame Schadensbegrenzung? Der Workshop richtet sich an alle Entscheidungsträger in MedTech-Unternehmen: Vorstand, Geschäftsführung, Risiko- und Qualitätsmanagement, Vertrieb, Produktmanagement, Marketing – und natürlich Unternehmenskommunikation.

    Wer den Ernstfall schon einmal durchgespielt hat, ist in der Krisensituation besser gewappnet. Aus diesem Grund konzentriert sich der Workshop, geführt von dem renommierten Krisenkommunikatoren Peter Höbel, auf die Faktoren und die Instrumente professioneller Krisenkommunikation. Durch Übungen und Beispiele sollen die Teilnehmer ein Verständnis für die komplexen Zusammenhänge entwickeln und praktische Handlungsempfehlungen für den Ernstfall erhalten.

    Datum:            Dienstag, 19.02.2019 09:00 – 17:00 Uhr

    Ort:                  MedInform-Lounge, Reinhardtstraße 29d, 10117 Berlin

    Programm und Anmeldung:  https://www.bvmed.de/de/bvmed/veranstaltungen/2019-02-19-medinform

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  • Bain-Studie: Alarmierende Unzufriedenheit von Klinikärzten

    Text: Michael Kunst, Nitin Chaturvedi, Loïc Plantevin, Valerio Di Filippo, Dieter Meyer and Christian Rebhan

    Ärzte in Deutschland und weiten Teilen Europas sind ausgesprochen unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen in ihren Krankenhäusern. Gleiches gilt für die Qualität der Behandlung. Klinikbetreibern sollte dies eine Warnung sein. Die Versorgung der Patienten ist in Gefahr, Untätigkeit keine Lösung. Mit Ausnahme von Frankreich hat in Europa die Unzufriedenheit der Klinikärzte seit 2016 – der letzten Bain-Studie zum europäischen Gesundheitswesen – massiv zugenommen. So sagen 35 Prozent der deutschen sowie 20 Prozent der britischen und italienischen Mediziner, dass sie ihre Klinik Freunden und Verwandten nicht als Behandlungsort empfehlen würden.

    Die aktuelle Studie zeigt, dass Krankenhäuser, Pharmaunternehmen und Medizintechnikhersteller nach wie vor in einem überholten System arbeiten, das immer mehr geprägt ist von zu wenig Personal, Budgetkürzungen und veralteten Geräten. Entsprechend fühlen sich Mediziner kaum noch in der Lage, Herausforderungen wie alternde Bevölkerungen oder die Wiederkehr vieler Infektionskrankheiten zu meistern. „Der Stimmungsumschwung der Klinikärzte von schlecht zu miserabel ist frappierend“, stellt Michael Kunst, Bain-Partner und Leiter der Praxisgruppe Gesundheitswesen in Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA), fest. „Zwar waren sie auch schon vor zwei Jahren unzufrieden mit dem Status quo, aber immerhin noch optimistisch, mit neuen Strukturen, Systemen und digitalen Hilfsmitteln eine bessere Krankenbetreuung zu geringeren Kosten zu erreichen. 2018 scheinen sie von diesem Ziel weiter entfernt zu sein denn je.“

    Bild: Bain

    Weitere Infos unter: https://www.bain.com/de/insights/europe-front-line-of-healthcare-report-2018

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  • Virtual Reality als Schulungs-Tool im Arbeitsschutz

    In enger Zusammenarbeit mit showpixelVR haben wir uns zuletzt intensiv Gedanken gemacht, wie man neue Technologien, insbesondere Virtual Reality, einsetzen kann, um ArbeitnehmerInnen besser einzuarbeiten und vor Schäden im Arbeitsalltag zu bewahren. Herausgekommen ist ein Schulungs-Tool, welches jetzt erstmalig auf der Arbeitsschutzmesse vom 23. bis 25. Oktober in Stuttgart vorgestell wird.

    Virtual Reality ist ein neues Medium, welches u.a. dazu dienen kann, sich intensiv mit einer Materie auseinander zu setzen. Von daher lag es nahe, dass die Berufsgenossenschaft BGW im Rahmen eines Modellvorhabens prüft, ob VR gezielt zur Verbesserung der Situation am Arbeitsplatz einzusetzen ist. Gewählt wurde schließlich ein Ansatz des „sicheren Krankenhauses“: Junge Pflegerinnen und Pfleger sollen hier im Rahmen ihrer Erstunterweisung an ihrem Arbeitsplatz potenzielle Gefährdungssituationen bewältigen sollen. Aber selbstverständlich sind auch verwandte Aufgabenstellungen in Industrie und Dienstleistungen realisierbar.

    Die dreitägige Messe  „Arbeitsschutz Aktuell“ steht unter dem Motto „Sicher und gesund arbeiten“ und beschäftigt sich mit elementaren Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Erwartet werden 12.000 Fachbesucher, 300 Aussteller und 1.000 Kongressteilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    ASA Stuttgart

    Sie finden showpixelVR Halle 1, Stand J1.020 auf dem Gemeinschaftsstand der Berufsgenossenschaften.

    Kommen Sie gern vorbei oder sprechen Sie uns bei Interesse telefonisch oder per Mail (info@laurich-kollegen.de) vorab direkt an.

    Weitere Infos zur Messe unter: www.arbeitsschutz-aktuell.de

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  • Erobert VR die Sportwelt?

    Auch die Sportindustrie steht vor erheblichen Veränderungen hinsichtlich des Medienkonsums der Zielgruppen. Eine immer zentralere Rolle, so eine wesentliche Erkenntnis der PwC Sports Survey 2017, spielen innovative Technologien wie Virtual und Augmented Reality (VR). Für fast 70 Prozent der befragten Brancheninsider besitzen VR und AR das Potenzial, das Zuschauererlebnis bei Sportübertragungen substanziell zu bereichern.

    „Die Frage ist nicht, ob sich VR künftig auf die traditionelle Übertragung von Sportereignissen auswirken wird, sondern vielmehr, wann dies geschieht. Virtual und Augmented Reality haben beide das Potenzial, das Zuschauererlebnis beim Sportkonsum zu revolutionieren – und damit auch die Art und Weise, wie solche Events medial aufbereitet werden“,  resümiert Werner Ballhaus, Leiter des Bereichs Technologie, Medien und Telekommunikation bei PwC.

    Über die Potenzial und Herausforderungen von VR im Profifußball diskutierte mit uns zuletzt auch Andrew Meredith, Videoanalyst beim FC Sankt Pauli. Im Schenefelder Showroom von showpixelVR zeigte er sich beeindruckt von den bereits bestehenden Möglichkeiten in VR.

    Mehr zur PwC-Sport-Studie hier!

     

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  • Bilder sagen mehr als …
    Bilder sagen mehr als …
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    Bilder sagen mehr als …

    Bei hochsommerlichen Temperaturen Fotoarbeiten in einem Strahl- und Beschichtungswerk? Was könnte es schöneres geben. Und wir haben uns nicht lumpen lassen und sogar gleich zwei Strahlhallen im Juli besucht und Fotos für zukünftige Vermarktungsaktivitäten eingefangen. Denn in Rostock und in Bremen kann die Muehlhan Deutschland GmbH als traditionsreiches Unternehmen auf langjährige Erfahrung im Bereich des Korrosions- und Oberflächenschutzes zurückgreifen. Als erfahrener und zuverlässiger Komplettanbieter minimiert das Unternehmen für Kunden Risikofaktoren, kümmert sich bei Bedarf um die komplette Logistik des Kunden und agiert für Auftraggeber als „Schnittstelle“ flexibel sowie mobil. Aber seht selbst …

    Nächster Aufschlag für unseren Kunden ist übrigens in Hamburg die Messe SMM. Hier begegnen sich ab dem 4. September die führenden Entscheider und Experten der maritimen Industrie: https://www.smm-hamburg.com     

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  • E-Book zum Thema Pflege zu Hause

    Viele ältere und pflegebedürftige Menschen wünschen sich, ihren Lebensabend in ihrem liebgewonnenen Zuhause verbringen zu können. Aufgrund ihrer gesundheitlichen Einschränkungen ist dies jedoch nur mit einer Betreuung rund um die Uhr möglich. Da ihre Angehörigen vielfach aufgrund der räumlichen Distanz oder eigener beruflicher und familiärer Verpflichtungen nicht in der Lage sind, dies zu leisten, erfreuen sich häusliche Pflegekräfte aus Osteuropa zunehmender Beliebtheit.

    Bei der Beschäftigung von Seniorenpflegerinnen aus dem europäischen Ausland gibt es mehrere Formen, die unter http://www.24-stunden-pflege.net/ ausführlich dargestellt werden und sich nicht nur in den Kosten, sondern auch in der rechtlichen Situation deutlich von einander unterscheiden. Da bei einer 24-Stunden-Pflege zu Hause die Kosten nicht unbeträchtlich sein können, entscheiden sich viele Pflegebedürftige für die preisgünstigste Variante, eine selbständig tätige Pflegekraft. Anders als bei Altenpflegerinnen, die von dem Pflegebedürftigen direkt angestellt werden oder von einem ausländischen Unternehmen nach Deutschland entsandt wird, gilt für sie nicht der deutsche Mindestlohn. Eine selbständige Pflegerin kann vielmehr ihren Stundensatz selbst festlegen, weshalb sie die marktüblichen Preise unterbieten kann. Außerdem ist sie selbst für die Erledigung der meist sehr umfangreichen Formalitäten zuständig.

    Den vergleichsweise niedrigen Kosten steht ein hohes rechtliches Risiko gegenüber, da die Gefahr besteht, dass das Beschäftigungsverhältnis von Behördenseite als Scheinselbständigkeit gewertet wird. Von einer Scheinselbständigkeit wird meist dann ausgegangen, wenn die Betreuungskraft nur einen Auftraggeber hat und im Haushalt der von ihr betreuten pflegebedürftigen Person wohnt. Falls eine Scheinselbständigkeit festgestellt wird, kann die Beschäftigung rückwirkend als Anstellungsverhältnis gewertet werden, was für den Pflegebedürftigen hohe Nachzahlungen für Sozialabgaben und Einkommenssteuer zur Folge haben kann. Deshalb ist von dieser Beschäftigungsform abzuraten, wenn eine häusliche Pflege rund um die Uhr benötigt wird. Als stundenweise Ergänzung zu einer Pflege durch Angehörige kann eine selbständige Pflegekraft jedoch durchaus sinnvoll sein.

    Mehr zu dem kostenlosen E-Book und einem umfangreichen Informationensangebot zum Thema unter: http://www.24-stunden-pflege.net

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  • Krisenkommunikation: Ein Leitfaden für den Prozess der Selbstorganisation

    Ob Özil-Gate beim DFB, Diesel-Gate bei Volkswagen oder Asyl-Streit der Unionsparteien – tiefgreifendes strukturelles Versagen von Institutionen, Unternehmen etc. offenbart immer auch erhebliche kommunikative Unzulänglichkeiten, welche die inhaltliche Krise massiv beschleunigen. Ein bedeutender Bestandteil des Krisenmanagements ist die Krisenkommunikation. Sie verlangt genauso wie das Krisenmanagement klare Strukturen und vorbereitete Strategien. In Krisen ist es erforderlich, bei allen Verantwortlichen den gleichen Informations- und Wissensstand sicherzustellen sowie Medien und Bevölkerung möglichst umfassend, aktuell, widerspruchsfrei und wahrheitsgemäß zu informieren. Ziel ist es, mittelfristig Reputationsschäden und damit einhergehende wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen möglichst zu verhindern. In Branchen mit ihrem hohen Krisenpotenzial ist dies jedoch besonders relevant.

    Das vorrangige Ziel dieses Leitfadens – ursprünglich 2016 aus einer Auftragsarbeit für den Deutsche Tourismusverband hervorgegangen – ist es, Verantwortlichen eine gedankliche Anleitung für die Planung der Krisenkommunikation zu geben. Denn jede Krise verursacht einen hohen Informationsbedarf, auf den angemessen reagiert werden muss. Das Interesse von Kunden und Öffentlichkeit, der Wettbewerb von Medien sowie die gewachsene Bedeutung des Internets verstärken die Tendenz zu schnellen, spektakuläreren Meldungen. Dieser Dynamik und dem Druck zur Veröffentlichung können sich viele Beteiligte immer schwerer entziehen. All dies erhöht auch für die Verantwortlichen von Krisen den Druck – die Folge können Fehlentscheidungen und Missverständnisse sein.

    Institutionen mit vorbereiteten Krisenmanagementstrukturen können Krisen besser bewältigen. Der Leitfaden fasst die Grundlagen der Krisenkommunikation zusammen, ergänzt um Planungshilfen, die den Vorbereitungsprozess strukturieren und erleichtern.

    Der Prozessleitfaden kann für eine Schutzgebühr unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

    Hier eine Übersicht zum Inhalt: 2017 06 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Unternehmen und Institutionen

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  • Drees & Sommer lud zur Kieler Woche

    Welches sind die wichtigsten Infrastrukturprojekte im Norden? Welche Gewerbe- oder Technologiezentren entwickeln sich wie? Wie gestaltet sich der Immobilienmarkt insgesamt? Nur einige von zahlreichen Themen eines überaus interessanten Tages mit den Kollegen von Drees & Sommer sowie weiteren Experten auf der Kieler Woche…. und so kalt, wie es hier aussieht, war es gar nicht!”

    #KielerWoche #Drees&Sommer #Immobilien

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  • Quartier Phoenixhof präsentiert sich beim „Tag der Architektur“

    Architektur bleibt“ – so das Motto für den diesjährigen „Tag der Architektur“. Bereits seit 1997 präsentiert die Hamburgische Architektenkammer am Tag der Architektur, heute bundesweit und jährlich von allen Länder-Architektenkammern zeitgleich ausgetragen, neue Architektur und Führungen zu aktuellen und historischen architektonischen und städtebaulichen Themen. Entdecken Sie an zwei Tagen das zeitgenössische  und historische Bauen in Hamburg.

    Am Samstag, 23. Juni, zeigt sich erstmals auch das Quartier Phoenixhof beim Tag der Architektur mit drei Führungen (12, 13 und 14 Uhr) unter Leitung der für die Entwicklung des heutigen Phoenixhofes maßgeblich verantwortlichen Architekten. Die Teilnahme an dieser und allen anderen Führungen zu den Projekten erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos.

    Termine: Samstag, 23. Juni 2018, 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr

    Treffpunkt: Parkplatz Phoenixhof, vor dem Atlas, über Schützenstraße 21 oder Ruhrstraße 1

    Architekten: hmarchitekten (Planung), Törber, Architektur und Controlling (Bauleitung)

    Führungen: Christina Heeckt und Thomas Maurer (hmarchitekten), Ragnar Törber und Michael Jörß (Törber, Architektur und Controlling)

    Zum Programm: https://www.akhh.de/fileadmin/Kunden_Upload/Tag_der_Architektur/TdA_2018_Programmheft.pdf

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  • Neue VR-Workshops für Tourismus und Wissenschaft

    Am 11. Juni führten wir einmal mehr zusammen mit unserem Kooperationspartner showpixelVR im Schenefelder Showroom zwei mehrstündige und inhaltlich sehr intensive Workshops zu den Einsatzmöglichkeiten von Virtual Reality in der touristischen Destinationsvermarktung sowie in der Wissenschafts- und Forschungskommunikation. Beide ambitionierten Projekte nehmen jetzt konkret Gestalt an – stay tuned!

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