• Workshop Krisenkommunikation für die Gastlandschaften Rheinland-Pfalz

    On Tour in Koblenz: Nach der Krise ist bekanntlich vor der Krise. Am 30. November leiteten wir auf Einladung des Rheinland-Pfalz Tourismus einen Workshop zu den Herausforderungen in der  Krisenkommunikation. Zielgruppe waren die Marketingexperten und Geschäftsführer der 10 sogenannten Gastlandschaften, welche die Tourismusregionen in Rheinland-Pfalz repräsentieren.
    Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten – in Workshops stellen wir den Leitfaden pragmatisch und entsprechend dem jeweiligen Bedarf vor!
    Mehr unter: http://www.gastlandschaften.de

     

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  • Workshop Krisenkommunikation für die TourismusMarketing Niedersachsen

    On Tour in Hannover: Nach der Krise ist bekanntlich vor der Krise. Am 22. und 23. August leiten wir auf Einladung der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH zwei Workshops zu Krisenkommunikation. Zielgruppe sind die Marketingexperten und Geschäftsführer von rund 25 Städen und Regionen in Niedersachen. Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten – in Workshops stellen wir den Leitfaden nun ganz pragmatisch und nach Bedarf vor!
     
    Im Tourismusverband Niedersachsen haben sich touristische Regionalverbände und Fachverbände zusammengeschlossen. Sämtliche Marketingaktivitäten für Niedersachsen werden von der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH übernommen.

    Mehr unter: http://www.reiseland-niedersachsen.de

     

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  • „Virtual Reality“ in der Touristik

    Die virtuellen Welten sind in der Reisebranche angekommen. Noch sind sie Mittel zum Zweck, aber mit ihrer Hilfe sollen Kunden zunehmend einen ­Vor­geschmack auf Hotels, Strände oder Sehenswürdigkeiten bekommen und Reisen buchen. Hier eröffnen sich große Chancen für insbesondere bei Fluggesellschaften, Reisebüros aber auch bei regionalen Vermarktungsgesellschaften. Hier steht Virtual Reality als Marketingtool in den Startlöchern. Mit „Realities“ besteht bereits ein Programm für Oculus Rift und HTC Vive speziell für den Tourismussektor, es transportiert die interessantesten Locations der Welt auf die Displays von VR-Headsets. Reale Schauplätze aber auch Museen rund um den Globus können zu erkundbaren, virtuellen Umgebungen werden.

    Eine Chance für die  Touristik: Statt nur einer Reisebuchung mit Flug, Hotel und Bus-Tour könnte so schon vorab ein Vorgeschmack, ein Gefühl, ein handfester Eindruck des Reiseerlebnisses verkauft werden. Zwar ersetzen virtuelle Zimmer-Rundgänge im Webbrowser schon jetzt Katalogfotos, der Einsatz von VR-Headsets stellt aber eine noch bessere Möglichkeit dar, Besonderheiten von Hotels greifbar zu machen. Ein Appetizer, der die Reiselust wecken soll und schon bald ein bestimmendes Marketing-Argument der Tourismus-Branche werden könnte.

    „Wir beschäftigen uns schon seit geraumer Zeit mit der der Rolle von VR als Kommunikationsmittel“, so Projektleiter Dr. Frank Laurich. „Die virtuelle Realität gibt uns jetzt die Möglichkeit, Situationen intensiv erfahrbar zu machen. Insbesondere in der Touristik können sich hier viele spannende Einsatzmöglichkeiten für VR ergeben.“

    Was für die Reisebranche in Sachen virtueller Realität (VR) bereits möglich ist, zeigte British Airways auf einer Marketing-Tour durch drei europäische Städte:

    https://www.youtube.com/watch?v=WNOu7gLZyco

    Rückfragen bei Projektleiter Frank Laurich unter frank.laurich@laurich-kollegen.de oder telefonisch 040 752577 990

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    0 2019
  • Leitfaden für den Prozess der Selbstorganisation im Krisenfall für Tourismusorganisationen

    Tourismus-Organisationen oder touristische Dienstleister stehen im Falle einer touristisch relevanten Krise vor der Aufgabe, bei der Bewältigung der Gesamt­si­tua­­tion kom­mu­­nikativ zu unterstützen, die von ihnen betreute touristische Klientel zeitnah und angemessen zu informieren und die Ereignisse in tourismus­wirt­schaft­li­cher Hinsicht einzuordnen. Ziel ist es, zur Aufarbeitung der Situation beizutragen sowie mittel­fristig Reputations­schäden und damit einhergehende wirtschaftliche Folgen für die touristische Destination möglichst zu verhindern.

    Mit dem Ziel, einen Leitfaden für den professionellen Umgang mit einer Krise zu erhalten, sind im Herbst 2016 der Deutsche Tourismusverband im Auftrag von 14 Landesmarketing-Organisationen an Laurich & Kollegen herangetreten. Nun liegt ein Dokument als adaptierte Variante dieses Krisenkommunikations­leit­fadens (KKL) vor, welches aus dieser Zusammenarbeit entstanden ist und  interessierten Tourismus-Organisationen zur Verfügung steht – realitätserprobt und pragmatisch!

    Der Prozessleitfaden kann für eine Schutzgebühr in Höhe von EUR 390,- unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

    Hier eine Übersicht zum Inhalt: 2017 03 17 Übersicht Leitfaden_Krisenkommunikation Tourismusorganisationen

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