• “Cross Innovation Class” startet ab April an der FH Wedel

    Wie wär es hiermit? Interdisziplinäre Studierendenteams aus unterschiedlichen Studiengängen wie Smart Technology, Design, Ingenieurwesen, Stadtplanung und Informatik arbeiten über ein Semester an Ihrer relevanten Herausforderung im Themenfeld “Resilient Cities”. Am Ende des Prozesses stehen konkrete Prototypen, die in den Werkstätten der Universitäten entstehen.

    Ja, warum nicht! Wir unterstützen Sie gerne bei der Zusammenarbeit mit den Institutionen und Studierenden.

    Zum Hintergrund: Als Kooperationspartner unterstützt die  Startup Bridge das Format “Cross Innovation Class”. Darin  entwickeln Unternehmen und Studierende aus den Fachbereichen IT-Ingenieurswesen, Design, Stadtplanung und Informatik der Hochschulen FH Wedel, Akademie Mode & Design (AMD) und HafenCity Universität Hamburg gemeinsam in einem mehrmonatigen Studienprojekt innovative Prototypen für die Stadt von morgen. Das Fokusthema 2022 lautet “RESILIENT CITIES – Accelerating the transformative power of cities”.

    Die FH Wedel such Partnerunternehmen, die eine Fragestellung aus dem Kontext Stadtentwicklung aufstellen – bei Interesse tauschen wir uns bitte weiter aus!

    pdf Cross Innovation Class 2022, die eine oder andere Anregung hier: https://lnkd.in/dtQkEMgu

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  • “FIABCI Prix d’Excellence“ in Silber für das Landmark7 im Quartier Phoenixhof
    “FIABCI Prix d’Excellence“ in Silber für das Landmark7 im Quartier Phoenixhof
    “FIABCI Prix d’Excellence“ in Silber für das Landmark7 im Quartier Phoenixhof

    “FIABCI Prix d’Excellence“ in Silber für das Landmark7 im Quartier Phoenixhof

    Toller Erfolg für das von uns in der Kommunikation betreute Quartier Phoenixhof und seinen Entwickler, die Baubetreuung Essen: Am 15. November konnte das Quartier in der Kategorie „Gewerbe“ den renommierten „FIABCI Prix d’Excellence“ in Silber gewinnen! Herzlichen Glückwunsch!

    Der FIABCI Prix d’Excellence International, vom Wall Street Journal als die “Oscars of the property world” bezeichnet, gilt schon lange als eine der begehrtesten Auszeichnungen für Bauvorhaben. Die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbs für Projektentwicklungen, der von FIBACI Germany und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ausgelobt wird, fand im Berliner „ewerk“ in Anwesenheit nationaler und internationaler Gäste – Führungskräfte der Immobilienwirtschaft und Architektur – statt.

    Das Anliegen des Preises ist die Würdigung herausragender Leistungen in der Immobilienwirtschaft. Jedes Jahr werden zahlreiche Projektentwicklungen aus dem ganzen Bundesgebiet eingereicht, die mit Nachhaltigkeit, Innovation, marktgerechten Konzepten und erstklassiger Architektur überzeugen. Deutschland ist eines von 18 Ländern, welches den FIABCI Prix d’Excellence seit 2014 als nationalen Preis auslobt.

    Der Erfolg ist das Ergebnis einer herausragenden Mannschaftsleistung und eine reibungslosen Zusammenarbeit zwischen den Teams von hmarchitekten, Törber Architektur & Controlling und der Baubetreuung Essen.

    Mehr Infos zum FIABCI Prix d’Excellence: https://www.fiabciprixgermany.com/de/gala/

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  • GEWOS @ 50 – ein wenig Rückblick und ganz viel Ausblick
    GEWOS @ 50 – ein wenig Rückblick und ganz viel Ausblick

    GEWOS @ 50 – ein wenig Rückblick und ganz viel Ausblick

    GEWOS feierte 50-jährigen Geburtstag! Das Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH blickte auf eine illustre Unternehmensgeschichte zurück und nahm den Geburtstag zum Anlass, mit Auftraggebern, Geschäftspartnern und Kollegen am 7. Februar 2019 im Side Hotel zu feiern. Dabei führte das Unternehmen den zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verbänden über ein hochkarätig besetztes Podium hochinformativ ein in die zukünftigen Herausforderungen des Wohnungsmarktes, Perspektiven urbanen Wohnens und die Chancen der ländlichen Räume. In seinem Grußwort betonte Matthias Kock, Staatsrat der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, die jahrzehntelang gewachsene Expertise der GEWOS als Gestalter des Wohnungsmarktes und insbesondere der Stadtentwicklung in der Hansestadt.

    GEWOS wurde als Beratungsunternehmen von gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften am Standort Hamburg gegründet und gehörte später zur Neuen Heimat. Heute ist das Unternehmen Teil der DSK | BIG Gruppe und als unabhängiges Beratungs- und Analyseinstitut in den Bereichen Wohnungs- und Immobilienmarkt, Demografie, Daseinsvorsorge und Forschung für öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber tätig.

    Mehr unter: www.gewos.de

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  • Quartier Phoenixhof präsentiert sich beim „Tag der Architektur“

    Architektur bleibt“ – so das Motto für den diesjährigen „Tag der Architektur“. Bereits seit 1997 präsentiert die Hamburgische Architektenkammer am Tag der Architektur, heute bundesweit und jährlich von allen Länder-Architektenkammern zeitgleich ausgetragen, neue Architektur und Führungen zu aktuellen und historischen architektonischen und städtebaulichen Themen. Entdecken Sie an zwei Tagen das zeitgenössische  und historische Bauen in Hamburg.

    Am Samstag, 23. Juni, zeigt sich erstmals auch das Quartier Phoenixhof beim Tag der Architektur mit drei Führungen (12, 13 und 14 Uhr) unter Leitung der für die Entwicklung des heutigen Phoenixhofes maßgeblich verantwortlichen Architekten. Die Teilnahme an dieser und allen anderen Führungen zu den Projekten erfordert keine Anmeldung und ist kostenlos.

    Termine: Samstag, 23. Juni 2018, 12 Uhr, 13 Uhr, 14 Uhr

    Treffpunkt: Parkplatz Phoenixhof, vor dem Atlas, über Schützenstraße 21 oder Ruhrstraße 1

    Architekten: hmarchitekten (Planung), Törber, Architektur und Controlling (Bauleitung)

    Führungen: Christina Heeckt und Thomas Maurer (hmarchitekten), Ragnar Törber und Michael Jörß (Törber, Architektur und Controlling)

    Zum Programm: https://www.akhh.de/fileadmin/Kunden_Upload/Tag_der_Architektur/TdA_2018_Programmheft.pdf

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  • GEWOS begleitet „Speyerer Bündnis für bezahlbares Wohnen“

    Quelle: GEWOS.de

    Nachdem Ende 2017 das von GEWOS erstellte Wohnungsmarktkonzept durch den Speyerer Stadtrat beschlossen wurde, setzt GEWOS seine Arbeit für die Stadtverwaltung Speyer im Rahmen der Initiierung des „Speyerer Bündnisses für bezahlbares Wohnen“ fort. Ziel des Bündnisses ist es, Impulse für den Wohnungsneubau, insbesondere für das bezahlbare Wohnen, zu setzen und dabei insbesondere Bewohnern aus Speyer Möglichkeiten zur Bildung von Wohneigentum zu geben. Im intensiven Dialog mit den lokalen Wohnungsmarktakteuren werden diese Themen erörtert und gemeinsam umsetzbare Strategien und Instrumente entwickelt. GEWOS übernimmt die konzeptionelle Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Bündnissitzungen. Darüber hinaus werden fachliche Inputs zu den Themen sozialer Wohnraumbedarf in Speyer, Modelle zur Förderung der Eigentumsbildung und zur Umlegung von Folgekosten erarbeitet. Ende 2018 soll eine entsprechende Bündniserklärung unterzeichnet werden.

    Seit über 40 Jahren berät und begleitet GEWOS als unabhängiges Beratungs- und Forschungsinstitut private und öffentliche Auftraggeber der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

    Mehr: www.gewos.de

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  • Gutachten Immobilienwirtschaft zu „Investitionschancen in großen Mittelstädten”

    Im Rahmen des im Februar veröffentlichten Frühjahrsgutachtens des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) hat GEWOS unter Mitwirkung von Georg Consulting einen Sonderbeitrag zu Investitionschancen in großen deutschen Mittelstädten veröffentlicht. Vor dem Hintergrund des dynamischen Wachstums der Immobilienmärkte in Deutschland der letzten Jahre und der damit verbundenen Steigerung von Umsätzen und Preisen – insbesondere in den Metropolen und Großstädten – sind Immobilieninvestitionen in diesen Gebieten weniger rentabler als noch vor einigen Jahren. In dem Sonderbeitrag zeigt GEWOS auf, dass abseits der Großstädte viele Mittelstädte (> 50.000 Einwohner) auch in Zukunft Chancen für erfolgreiche Investments und attraktive Renditen bieten und die Entwicklungschancen in diesen Gebieten überzeugend sind. Damit liegt eine systematische Betrachtung der Investitionschancen außerhalb der Großstädte vor.

    Für alle großen deutsche Mittelstädte analysierte GEWOS in einer Voruntersuchung die wesentlichen demografischen, wirtschaftlichen und wohnungsmarktrelevanten Faktoren (Bevölkerungsentwicklung, Kaufkraftentwicklung pro Haushalt, Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort, Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort je 100 Einwohner, Entwicklung des BIP pro Kopf, Entwicklung der Baufertigstellungen in Relation zum Wohnungsbestand und Leerstandsquote) seit 2011 und bildete auf dieser Basis einen Index. Die so identifizierten Mittelstädte mit der besten Entwicklungsdynamik und den verhältnismäßig geringsten Investitionsrisiken wurden im Anschluss einer tiefergehenden Untersuchung hinsichtlich der Investitionschancen für Wohn- und Gewerbeimmobilien unterzogen. Vertiefende Betrachtungen wurden für Bayreuth, Flensburg, Fulda, Konstanz, Meerbusch, Nordhorn, Norderstedt, Rheine, Speyer und Tübingen erstellt.

    Im Bereich des Mietwohnungsmarktes weisen fast alle untersuchten Mittelstädte beachtliche Investitions- und Renditechancen auf. So liegt die Nettoanfangsrendite, die ein Investor mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung zur Vermietung realisieren kann, hier zwischen 3,1 und 4,3 Prozent (ohne Konstanz), gegenüberbei durchschnittlich 2,8 Prozent in den Top-7-Städten, zu denen Stuttgart, München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und Köln zählen. Eine für jede Stadt erstellte Wohnbedarfsprognose bis zum Jahr 2030 stellte fest, dass in allen untersuchten Städten die Wohnungsnachfrage weiterhin zunehmen wird und zu einem erheblichen Neubaubedarf führt.

    Der Markt für Wirtschaftsimmobilien in den untersuchten Mittelstädten zeigt ein sehr differenziertes Bild in Abhängigkeit von der Lage. So hat es der Einzelhandel in Mittelstädte in suburbanen Lagen wie Meerbusch oder Norderstedt gegenüber der Konkurrenz aus den angrenzenden Metropolen schwer, während Städte, die als Zentrum in ihrer Region fungieren hohe Einzelhandelsumsätze und Einzelhandelszentralität vorweisen.

    Im Bereich der Büroimmobilienmärkte profitieren auch die untersuchten Mittelstädte vom Trend zur Dienstleistungs- und Wissensökonomie. Durch die kleinere Größenordnung der Wirtschaftsstandorte sind die Vermietungsumsätze jedoch relativ gering. Auch das Investitionsgeschehen ist überschaubar und eher auf Geschäftshäuser mit Büro- und Praxisflächen fokussiert. So lassen sich durch das geringe Mietniveau in den Mittelstädten attraktive Rendite-Risiko-Beziehungen für Projektentwicklungen nur in den Top-Lagen und/oder durch Objektentwicklung mit einem hohen Nutzwert realisieren.

    Weitere Infos zur GEWOS unter: www.gewos.de

    Eine Zusammenfassung des gesamten ZIA Frühjahrsachtens hier!

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