• Whitepaper news aktuell: „Recherche 2018 – Mit visuellen Storys in die Medien“

    Wie hat sich die Recherche durch neue Technologien verändert? Welche Quellen kommen zum Einsatz? Und welche Wünsche gibt es an Bild- und Videomaterial? Bereits zum vierten Mal hat news aktuell in einer anonymen Befragung das Rechercheverhalten von Journalisten und Medienschaffenden untersucht – dieses Mal im gesamten deutschsprachigen Raum.

    Persönliche Gespräche und Pressemitteilungen sind nach wie vor die wichtigsten Recherchequellen von Journalisten. Das ergab die große Journalistenumfrage „Recherche 2018 – Mit visuellen Storys in die Medien“. Zudem: Social Media gehört inzwischen zum journalistischen Alltag. Der Bedarf an multimedialem Pressematerial ist weiter angestiegen. Und: Mobile Reporting und Daten-Journalismus sind DIE Zukunftstrends für Redakteure.

    Keine Quelle hat in den vergangenen zwei Jahren so stark an Bedeutung für die Recherchearbeit von Journalisten gewonnen wie soziale Netzwerke. Im Vergleich zur Umfrage „Recherche 2016“ stieg die Anzahl der Journalisten, die Social Media als Quelle nutzen, um sechs Prozentpunkte: 58 Prozent der Befragten, und damit weit mehr als die Hälfte, recherchiert inzwischen bei Facebook, Twitter & Co.

    Alle Infos hier: https://www.newsaktuell.de/academy/wp/recherche2018/

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  • Nach der Krise ist vor der Krise

    Wie relevant das Thema Krise und die Kommunikation in selbiger ist, das zeigt sich gegenwärtig sehr anschaulich bei der Selbstdemontage einer einst stolzen deutschen Volkspartei. Die ganze Klaviatur des „So sollte man es nicht tun“ wird hier bedient – teils Entsetzen, teils Sarkasmus in der Öffentlichkeit hervorrufend. Woran der Politikbetrieb gerade in großem Stile scheitert, kann auch für Firmen schnell zu einer Existenzfrage werden. Denn größere genauso wie kleinere mittelständische Betriebe stehen im Falle einer für ihre Branche relevanten Krise vor einer anspruchsvollen Managementherausforderung. Klar ist: Organisationen mit vorbereiteten Krisenmanagementstrukturen können die Krise selbst, aber auch deren Kommunikation besser bewältigen. Um dieses Vorhaben praxisnah zu unterstützen, haben wir als Agentur einen Leitfaden entwickelt.

    Der Leitfaden berücksichtigt dabei ausdrück­lich, dass Kommunikationsstrukturen im Unternehmen selbst nicht originär an der eigentlichen Krisenbewältigung beteiligt, gleichwohl aber erheblich betroffen sind. Und es ist zu bedenken, dass sich Kommunikationsverantwortliche weniger mit der tatsächlichen Krise, als mit der Wahrnehmung derselben in oft weit gestreuten Zielgruppen beschäftigen müssen. „Vorrangiges Ziel des Krisenkommunikationsleitfadens ist es, Verantwortlichen eine pragmatische Anleitung für ihre Planung einer Krisenkommunikation zu geben“, so Dr. Frank Laurich. Der Leitfaden verbindet Grundlagen der Krisenkommunikation mit wertvollen Planungshilfen und Checklisten, die den Vorbereitungsprozess strukturieren und erleichtern.

    Der Krisenkommunikationsleitfaden kann als pdf-Version gegen eine Schutzgebühr unter info@laurich-kollegen.de oder 040/752577 990 bestellt werden.

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  • „Der Weg ist ein Teil des Ziels“
    „Der Weg ist ein Teil des Ziels“
    „Der Weg ist ein Teil des Ziels“

    „Der Weg ist ein Teil des Ziels“

    Das Thema VR prägt zurzeit den Diskurs in den Medien. Unternehmen investieren branchenübergreifend Millionen in die technische Entwicklung und die Erstellung entsprechender Inhalte – von der trendigen Unterhaltungsbranche bis hin zu etablierten Industrien. Hoch ist in allen Branchen der Bedarf an Beratung rund um das neue Kommunikationsmedium. „Wir beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit der Rolle von VR als Kommunikationsmittel in den verschiedensten Branchen. Und immer mit professionellem Anspruch“, sagt Frank Laurich. „Ob Raumplanung, Markenerlebnis oder Schulung – die virtuelle Realität gibt uns jetzt die Möglichkeit, Situationen intensiv erfahrbar zu machen.“ Dies bedeutet, intelligente Anwendungen zu formulieren. „Hier bieten sich als Einstieg für interessierte Unternehmen insbesondere konkret auf die Branche zugeschnittene Workshops und beispielhafte Pilotprojekte an, um erst mal den Bedarf für VR bewerten zu können“, ergänzt Laurich. Denn nicht alles, was technisch machbar ist, ist auch sinnvoll. „Da muss man auch mal bremsen.“

    Zusammen mit den Spezialisten von showpixelVR beschäftigen wir uns sehr intensiv mit dem Thema und der Frage, welche Implikationen VR für die Unternehmenskommunikation der Zukunft haben wird. mehr dazu hier im Interview mit dem PR Magazin.

    Das vollständige Interview mit Frank Laurrich im “prmagazin” hier!

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  • showpixelVR präsentiert State of the Art-Virtual Reality

    Ein Blick in die Zukunft, die eigentlich bereits die Gegenwart ist: Am 7. August nahm die junge Unternehmensmarke showpixelVR bei einem ganztätigen Workshop am Phoenixhof rund ein Dutzend Führungskräfte und Entscheider auf eine Reise in die Möglichkeiten der „virtuellen Realität“. Via State of the Art-Brillentechnologie der HTC Vive ließ das showpixelVR-Team rund um Jan Schröder, Jan Erik Stahl und Frank Laurich die Unternehmensverantwortlichen exklusive Einblicke gewinnen in sowohl im Aufbau befindliche VR-Arbeiten als auch Kreationen fremder Entwickler, die gegenwärtig das technisch Darstellbare im Bereich seriöser VR-Anwendungen für Corporates ausmachen. Hierbei sind VR-Anwendungen aus den Bereichen Arbeitsschutz und Gesundheit bis hin zu Kultur und Entertainment hervorzuheben, die in intensiven Experiences erfahren werden konnten. Die teilnehmenden Entscheider rekrutierten sich vorrangig aus den Branchen Immobilien, Architektur, Pflege, Unterhaltungselektronik, Logistik, Versandhandel, Fonds, Stadt- und Quartiersentwicklung. Ein informativer und spannender Workshop, der zu weiteren Pilotprojekten in VR anregen wird. Vielen Dank an das Engagement aller Beteiligten!

    Weitere Infos unter: www.showpixelvr.com

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  • Die Krise als kommunikative Herausforderung

    Die Krise hat viele Gesichter: ein Unfall mit Folgen für Mensch und Umwelt, Rechtsverstöße, Produktmängel oder Fehlverhalten von Managern Krisenfälle können für Institutionen und Unternehmen schnell Dimensionen annehmen, die für erheblichen wirtschaftlichen Schaden sorgen und die Marke beschädigen.

    Und plötzlich ist Krise. Was kommuniziert wer wie und wann? An wen, an wen nicht und warum? Ein Leitfaden zur Krisenkommunikation mit unterschiedlichen Szenarien schafft eine Grundlage für abgestimmtes Agieren in einer Ausnahmesituation: Ich weiß, was meine Aufgabe ist und welche Aufgaben meine Kollegen parallel abarbeiten.

    Der Leitfaden funktioniert im besten Fall wie eine Anleitung, um eine Krise professionell zu meistern und nachhaltig das Vertrauensverhältnis zu sichern. Der richtige Zeitpunkt und angemessene Informationen sind entscheidende Faktoren, um mit allen Anspruchs­gruppen zu kommunizieren.

    Gute Kommunikation verhindert nicht den Krisenfall selbst, kann aber durchaus einen Beitrag leisten, wirtschaftliche Schäden signifikant zu begrenzen und die Organisation vor Reputationsverlust zu bewahren.

    Gerade haben wir einen anspruchsvollen Auftrag für einen Verband umgesetzt, bei dem es um die Erstellung eines kommunikativen Leitfadens für den Umgang mit Krisen der Verbandsmitglieder ging. Der Leitfaden berücksichtigt dabei ausdrücklich, dass die Organisationen oft nicht originär an der eigentlichen Krisenbewältigung beteiligt sind, sondern vornehmlich die Wahrnehmung derselben in den jeweiligen Zielgruppen zu verantworten hat.

    Wenn Sie mehr zu unserer Arbeit im Bereich Krisenkommunikation wissen möchten, kommen Sie gerne auf uns zu (info@laurich-kollegen.de) oder lassen Sie uns einen Telefontermin vereinbaren.

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