Ständige Business-Meetings
und Konferenzen… jeder ist irgendwie mit „zuständig“, Dabeisein ist scheinbar
alles und definiert den Status in der Organisation mit.
Nun ist die Frage nach der Meeting-Kultur nicht neu, eher ein alter Hut. Doch
manchmal helfen Zäsuren wie jetzt Corona als zusätzliche Facette zur Frage der
Vernetzung von Wirtschaft und Gesellschaft in Zeiten der Klimadebatte, um
liebgewonnene Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen.
Ob man wirklich immer
überall dabei sein muss, muss am Ende jeder für sich entscheiden. Neu ist aber
auf jeden Fall, dass es weitere technische Möglichkeiten gibt. Neben der
Telefon- oder Videokonferenz als etablierte Mittel zum Zweck nun auch das Treffen in virtuellen Räumen mit
Interaktionsmöglichkeit als relativ einfach umsetzbare Variante.
Nicht umsonst weist jüngst das Forbes Magazin darauf hin, dass Virtual und
Augmented Reality Konferenzen sogar „immersiv“ erlebbar, also derart präsent
sind, dass die virtuell-digitale Welt als real wahrgenommen wird. Und sollte
das nicht genau eine der wesentlichen Fähigkeiten der digitalen Welt sein:
Lösung für komplexe Fragen der „realen“ Welt! Vieles spricht dafür, dass zusätzlich
zur traditionellen „Telko“ auch VR und AR eine neue Dynamik erfahren werden –
insbesondere im Business- und Bildungsbereich.
Ein Beispiel, wie Personengruppe interaktiv-virtuell miteinander arbeiten und lernen können, ist „EngageVR“, zum Erklärvideo hier: https://m.youtube.com/watch?v=gzEHQHn0Uk8
Insofern auch ein modernes Betätigungsfeld für uns Kommunikationsberatungen, Anfragen nach VR-basierten Lösungen für interaktive Konferenzen und Meetings kompetent zu beantworten und Lösungen basierend auf dem aktuellen Stand der Technologie anzubieten.
Zum Forbes-Artikel geht es hier: https://www.forbes.com/sites/moorinsights/2020/03/02/how-vr-and-ar-could-be-a-solution-to-corona-virus-cancellations-for-conferences/#df61e8730c3d