• „Eine Stadt wird bunt“: Hamburg Graffiti History im Museum für Hamburgische Geschichte

    Im Jahr seines 100-jährigen Jubiläums präsentiert das Museum für Hamburgische Geschichte mit der Ausstellung EINE STADT WIRD BUNT  einen besonderen Einblick in eines der spannendsten Kapitel der jüngeren Kulturgeschichte. Auf der Grundlage des im letzten Jahr erschienenen gleichnamigen Bild- und Textbandes beleuchtet die Ausstellung die „Hamburg Graffiti History“ im Zeitraum von 1980 bis 1999 und zeigt in Form von Bildern und Objekten, aber auch mittels Inszenierungen und Kunstwerken die Verwandlung von einem grauen, von Nachkriegsarchitektur und Brachen geprägten Hamburg hin zu einer farbenfrohen, bunten Stadt, die in Europa neben Paris, Amsterdam oder München zu einem der europäischen Epizentren der Graffiti- und Hip-Hop-Szene zählte. Hamburg spielte bei der Verbreitung der Jugendkultur des Hip-Hop und insbesondere der Kunstform des Graffiti in Deutschland eine zentrale Rolle. Als die oftmals gesprühten Bilder, Schriftzüge und Zeichen Anfang der 1980er Jahren ihren Weg aus den Metropolen der USA nach Europa fanden, entwickelte sich an der Elbe schnell eine wachsende Szene, die bis heute tiefe Wurzeln in der Hamburger Stadt- und Kulturlandschaft hinterlassen hat.

    Begleitet wird die Ausstellung von einer multimedialen Web-App, die die Ausstellung als partizipative Plattform digital erweitern und die Präsentation im Museum mit realen Orten im Stadtraum verbinden soll.

    Zur Ausstellung: https://einestadtwirdbunt.de

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  • Prävention mittels VR – Case-Study „Feuer” 

    Es war und ist echter Meilenstein für die Entwicklung von Virtual Reality im Arbeits- und Gesundheitsschutz: das erste „virtuelle Krankenhaus“! VR will wirklichkeitsnahe, digitale Erlebniswelten, um Ideen begreifbar, Prozesse und Produkte verständlich oder Räume interaktiv erlebbar machen.

    Wir haben zusammen mit dem Umsetzungs-Partner showpixelVR

    in den letzten Jahren für den Kunden BGW darangearbeitet, inwieweit sich VR für den Einsatz im Arbeitsschutz eignet.  Das Problem ist, das klassische Verfahren, wie die ausschließliche Vermittlung durch Powerpoint-Vorträge nicht die gewünschte Wirkung entfalten. Die sog. „Unterweisung im virtuellen Krankhaus“ ist ein in 3 verschiedenen Szenarien – rückenschonendes Arbeiten, Umgang mit Chemikalien und Feuer – umgesetztes Modellvorhaben. Die Unterweisung im virtuellen Krankenhaus soll als ergänzende Maßnahme zu den bereits vermittelten Lerninhalten dienen und die Akzeptanz gegenüber dem Thema Arbeitsschutz erhöhen.

    „Das sichere Krankenhaus ist als Case herausragend, denn hier können alltägliche, pflegerische Krankenhaussituationen spielerisch in VR gelernt und Trainings verinnerlicht werden, ohne dass sich die Teilnehmer realen Gefährdungen aussetzen müssen.“

    Das Video hier zu der hebt auf die Prävention von Gefahren von Feuer ab – wenn Sie hierzu mehr erfahren wollen, kommen Sie gern auf uns zu.

     

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  • Start @ Wedel: Erfolgreicher Kick-off von Stadt und Fachhochschule Wedel

    Von ambitionierten Neugründungen bis zu Transformationen von Traditionsunternehmen – junge Firmen und Startups sollten die Erfahrungen und Netzwerke von Firmen, die in der Region bereits etabliert sind, kennen und nutzen. Denn unsere die Arbeitswelt von heute und morgen verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit! Auf gemeinsame Einladung von Manuel Baehr, Wirtschaftsförderer der Stadt Wedel, und Prof. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel, arbeiteten am 25. November rund 40 Studierende und Unternehmer aus der Region in Workshops daran, wie die Dynamiken einer vernetzten Arbeitswelt auch für Wedel optimal genutzt werden können.

    Während FH-Präsident Harms zur Begrüßung das verstärkte Investment der Hochschule in Forschung und Lehre im Studiengang E-Commerce unter der Leitung der Professoren Schatz und Lüdtke hervorhob, betonte Bürgermeister Schmidt im Interview die Notwendigkeit für einen intensiven Dialog zur Entrepreneurship- und Startup-Kultur in Wedel zwischen Verwaltung, Wirtschaft, Studierenden und „young professionals“ .

    Drei Fragen standen dabei im Vordergrund: Welches sind die kritischen Hürden für Gründerinnen und Gründer? Welche Angebote für Gründer gibt es in der Region bereits und wie können sie konkret unterstützt werden? Wie können etablierte Unternehmen aus Wedel und der Region sich zum gegenseitigen Nutzen einbringen?

    Doch Veränderungen im Unternehmensalltag geschehen ja nicht nur regional, sondern weltweit! Zum Einstieg bereicherten Impulse via Skype aus zwei der angesagtesten Start-up-Hotspots Europas, Amsterdam und Barcelona, die Veranstaltung: Denis Gloger, Gründer des größten deutschsprachigen Netzwerkes NeDeNa (www.nedena.es) junger Professionals in Spanien, berichtete anschaulich vom Gründen und der Szene in Barcelona. Nadja Sörgel, Managing Director des Startups Tradus (www.tradus.com) mit Sitz in Amsterdam betonte die Notwendigkeit und Schwierigkeit beim Einstellen geeigneter Fachkräfte in dem von hohen Wachstumsraten geprägten Markt der Mobilität und Logistik. Moderiert wurde das Netzwerktreffen von dem in Schleswig-Holstein bestens vernetzten, amerikanischen Regionalreporter David Patrician, der mit seiner unbeschwerten Art die Teilnehmer zu begeistern vermochte. 

    Mehr unter: www.wedel.de/start-at-wedel

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  • Neuheiten von der A+A: Erfahrungsaustausch mit Wilkhahn

    Wir besuchten jüngst in Düsseldorf anlässlich Europas größtem Branchentreffen in Sachen Arbeitsschutz, der A+A, mit Wilkhahn einen der Premiumhersteller von Büromöbeln, ergonomischen Drehstühlen, Tischen und dynamischen Konferenztischen. Wilkhahn unterstreicht dabei eindrucksvoll, dass insbesondere in den digitalisierten Arbeitswelten die reale Umgebung zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die (Um-)Gestaltung der Arbeitsumgebung ist inzwischen neben Mensch und Software als „dritte Intelligenz“ der Produktivität anerkannt und gilt als wesentlicher Hebel, um Bestehendes zu hinterfragen und Neues zu denken. Der Wilkhahn-Stand zur A+A beantwortet mit zahlreichen Neuheiten drei zentrale Herausforderungen, die mit der Einrichtung der Büroarbeit 4.0 verbunden sind: Wie gelingt es, dem komatösen Bewegungsmangel einer digitalisierten Arbeitswelt nachhaltig zu begegnen, damit die „Büroarbeiter“ auf Dauer gesund und leistungsfähig bleiben? Wie lassen sich Austausch und Begegnung fördern, um den Gemeinschaftssinn zu stärken, Erfahrungen zu teilen und neue Ideen zu entwickeln? Und wie kann es gelingen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv an den Veränderungen zu beteiligen, um sie für den Wandel der Arbeitswelt zu gewinnen?

    Weitere Infos zu Wilkhahn!

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