Zweiter Zukunftsworkshop für Prävention und Rehabilitation der BGW: Potenziale von „Telemedizin“ und „Augmented Reality“?
Zweiter Zukunftsworkshop für Prävention und Rehabilitation der BGW: Potenziale von „Telemedizin“ und „Augmented Reality“?
Zweiter Zukunftsworkshop für Prävention und Rehabilitation der BGW: Potenziale von „Telemedizin“ und „Augmented Reality“?
Zweiter Zukunftsworkshop für Prävention und Rehabilitation der BGW: Potenziale von „Telemedizin“ und „Augmented Reality“?

Zweiter Zukunftsworkshop für Prävention und Rehabilitation der BGW: Potenziale von „Telemedizin“ und „Augmented Reality“?

Die Arbeitswelten verändern sich rasant. Neue Technologien halten Einzug, prägen unsere Arbeitsumgebung und bestimmen erheblich unsere Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Innovationsbereich der BGW hat es sich zur Aufgabe gemacht, neue Trends und Themen aufzugreifen und Potenziale für die BGW und ihre Versicherten auszuloten. Dies geschieht regelmäßig und unter Beteiligung weiterer BGW-Experten aus Prävention und Rehabilitation sowie externer „Impulsgeber“.

Der 1. Zukunftsworkshop Ende 2016 in der Hamburger Speicherstadt beschäftigte sich bereits intensiv mit einem Teil dieser Trends beschäftigt: Die Zukunft des Krankenhauses stand im Zentrum der Diskussion und der Einsatz virtueller Realitäten im Rahmen der Prävention. „Herausgekommen“ ist u.a. als Modellvorhaben, ein sicheres Krankenhaus als virtuelle Arbeitsstelle erlebbar zu machen. Dies erfährt bereits positive Resonanz, folglich wird zum 1. März die VR-Anwendung erstmals eine feste Heimat auf dem BGW-Campus29 in Bochum finden.

Auf dem 2. Zukunftsworkshop am 22. Januar im Campus29 in Bochum wurden zwei weitere maßgebliche Trends – die Telemedizin und Augmented Reality – näher untersucht, besser verstanden und dann gemeinsam diskutiert, in welcher Form sich die BGW diesen Entwicklun­gen am besten nähert. Nach einer kurzen Begrüßung und Einleitung in das Thema gab der Geschäftsführer der GEWOS, Jost de Jager, als Einstieg in den Tag einen Überblick über Grundzüge der medizinischen Daseinsvorsorge, speziell in ländlichen Räumen. Augmented Realty und digitale Assistenzsysteme als technische Unterstützung stellten dann der Benedikt Mättig und Dr. Veronika Kretschmer aus dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund vor. Rainer Beckers vom Zentrum für Telemedizin in Bochum gab dann einen Überblick über den Stand der Entwicklungen in diesem Bereich.

Im Rahmen von zwei Arbeitsgruppen wurden diese Themen dann intensiv hinsichtlich ihrer Implikationen für die BGW diskutiert. Wir halten Sie über die Ergebnisse auf dem Laufenden!

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