• Raum für Kreative in Block M28 der Speicherstadt

    In Hamburgs UNESCO-Welterbe Speicherstadt entstehen neue Flächen für eine Nutzung durch Künstler und die Kreativwirtschaft. Der Speicher M28, der sich in exponierter Lage inmitten des UNESCO-Welterbes befindet, erhält Ateliers, Werkstätten und Arbeitsräume für Kreative. Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) richtet als Eigentümerin der Speicherstadt insgesamt 5.300 Quadratmeter auf acht Etagen für die neue Nutzung her. Für die behutsame Sanierung der Speicher und die Umsetzung des Kreativkonzepts ist HHLA Immobilien verantwortlich. Nach Abschluss der laufenden Sanierungsarbeiten werden die Flächen ab November 2017 zur Verfügung stehen.

    Klaus Hadaschik, Geschäftsführer HHLA Immobilien: „Der beste Denkmalschutz ist langfristig eine belebende Nutzung der Flächen von insgesamt 300.000 Quadratmetern in der Speicherstadt. Um dieses einzigartige Quartier dauerhaft zu erhalten, kümmern wir uns mit viel Engagement und Kreativität um seine Weiterentwicklung. Die neuen Mieter passen ideal zu unserem Konzept der Vielfalt.“

    Kreative aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen können sich als Nutzer der Flächen Am Sandtorkai 27/28 bewerben, die von der Hamburg Kreativ Gesellschaft, der Kulturbehörde und dem Verein „Ateliers für die Kunst“ (AfdK) ausgeschrieben werden.

    Weitere Informationen: http://kreativgesellschaft.org/de/schwerpunkte/raeume/kreativspeicher

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  • medienakademie Hamburg zu Gast zum Seminar “Sportmarketing”

    Seit dem 15. Mai sind sechs Studierende der medienakademie Hamburg bei uns am Phoenixhof zu Gast in den Agenturräumlichkeiten. Die gut zwei Wochen des Sportmarketing-Seminars zielen darauf ab,  zum einen Grundwissen zu sportmarketing-relevanten Themen zu vertiefen und zum anderen konkrete Cases praktisch wie theoretisch zu vertiefen.

    Die Studierenden sind zurzeit im vierten von sechs Semestern und fokussieren sich auf das zunehmend an Relevanz gewinnende Thema „Sportmarketing“. Das Seminar hebt dabei ab auf Kommunikation und Marketing von bzw. durch Sport. Also: Wie bewerbe ich z.B. einen Verein am besten, um möglichst viele Sponsoren zu bekommen, bzw. wie setze ich meine sportbezogene Dienstleistung am besten in Szene, um Fans zu Kunden zu machen. Es geht um die Grundlagen des Marketings, Aufgaben und Arbeitsfelder des Sportmarketings sowie Marketingprozesse. Dazu sind Gastdozenten der Branche geladen, wie der freie Sportjournalist Lars Zimmermann, SPONSORs-Account Manager Lorenz Huber oder Sportvermarkter Marco Schindelhauer. Zudem stehen Theorie- und Praxisaufgaben auf dem „Lehrplan“, welche von den Studierenden in Gruppen auszuarbeiten sind. Die Cases reichen von der Hamburg-Premiere des Ironman bis zum regionalen Sportverein VFL Pinneberg.

    die medienakademie ist auf dem Gelände von Studio Hamburg beheimatet. Studio Hamburg ist Deutschlands führendes Produktions- und Dienstleistungsunternehmen für Film und Fernsehen. die medienakademie nutzt Studios und Technik und eröffnet damit ihren Studenten Möglichkeiten für Praktika und Jobs. Zum Ende des Studiums profitieren die Studierenden von der Kooperation mit der staatlichen Hochschule Mittweida, denn alle Studiengänge führen nach sechs Semestern zum Abschluss „Bachelor of Arts“ der Hochschule Mittweida.

    http://www.dma-medienakademie.de/startseite/

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  • „Quartier Phoenixhof“ @ Facebook

    Seit wenigen Tagen ist der Phoenixhof in Altona mit dem „Quartier Phoenixhof“ auf Facebook aktiv. Dort wollen wir als Agentur für den Eigentümer in ungezwungener Regelmäßigkeit Geschichten, Anekdoten, Impressionen und vieles andere mehr vom und über den Phoenixhof veröffentlichen, uns mit dem Stadtteil noch stärker vernetzen und insgesamt die Potenziale des Mediums ausloten. In den kommenden Wochen werden wir bewusst den Fokus des Accounts auf die unterstützende Bewerbung des „No. 1 Grossroads“ Festivals am 10. und 11 Juni legen. Wir freuen uns über einen intensiven Austausch mit Ihnen auf Facebook, über Kommentare, über Bewertungen und und und.

    Der Phoenixhof ist ein aus der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert stammendes Fabrikgelände, welches von der Essen Gruppe komplett revitalisiert und umgebaut wurde und wird. Heute befinden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmen mit ihren Büros, Läden und Ausstellungsflächen auf dem Phoenixhof. Der bunte Mix wird abgerundet durch ein Restaurant, ein Bistro, Kochschulen, Tanz und Theater, Kunstakademie und Mietern aus dem Kreativbereich. Die Nutzung früherer Industrieareale wird behutsam auf einem inzwischen über 20.000 Quadratmeter großen Areal umgesetzt.

    Der Phoenixhof auf Facebook: https://www.facebook.com/QuartierPhoenixhofAltona

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  • Delegation niederländischer Wirtschaftsförderer interessiert sich für Arbeit der Amtskollegen aus Wedel

    Gewerbliche Entwicklungsflächen in und in der Nähe von Ballungszentren sind zu einem knappen Gut geworden. Im Westen Hamburgs verfügt Wedel mit seinen exponierten und attraktiven Flächen in Elblage über attraktive Ansiedlungs- und Entwicklungspotenziale innerhalb der Metropolregion. Auch in den Niederlanden ist man auf die ambitionierten Aktivitäten in Wedel aufmerksam geworden. Heute besuchten daher rund 25 Wirtschaftsförderer aus den Niederlanden im Rahmen einer mehrtägigen Studienreise in der  Metropolregion die Wedeler Wirtschaftsförderung. Hier konnte Manuel Baehr den Kolleginnen und Kollegen anschaulich den Prozess der Flächensanierung und Projektenwicklung in den vergangenen Jahren darstellen.

    Einerseits praktisch ein Teil der Hansestadt Hamburg – andererseits eine eigenständige Kommune: Als Stadt in der Metropolregion vereint Wedel das Beste aus zwei Welten. Die Wirtschaft profitiert davon. Denn die Infrastruktur ist besonders: Deutschlands größter Hafen strahlt eine Dy­namik aus, die weltweit agierende Unternehmen samt ihren Zulieferern und Dienst­leistern für sich nutzen – eine Dynamik, die auch der Wedeler Wirtschaft Schwung gibt. Die Vorteile eines überschaubaren Gemeinwesens kommen hinzu. Kurze Wege zu Entscheidern, flache Verwaltungsstrukturen mit schnellen Reaktionszeiten sowie ein gewachsenes Wirtschaftsgeflecht aus mehr als 2.300 Unternehmen zeichnen Wedel besonders aus.

    Funktionierende Cluster bestehen unter anderem bei pharmazeu­tischen, bei medizintechnischen, bei elektrotechnischen und metallverarbeitenden Unternehmen sowie auf den Gebieten Optronik, Maschinenbau, Photovoltaik und Wassersport­wirtschaft. Ein niedriger Gewerbesteuer-Hebesatz, ein breites Spektrum von Handwerksbe­trie­ben und anderen Service-Firmen, ein großes Reservoir kompetenter Fachkräfte und eine exzellente Fachhochschule für Betriebswirte und Informatiker runden das Umfeld für Unternehmen ab.

    Erfahrungsaustausch zu den Anforderungen metropolnaher Stadtentwicklung

    Die Kolleginnen und Kollegen aus den Niederlanden zeigten sich beeindruckt von den gestalterischen Perspektiven in Wedel. Insbesondere die Revitalisierung einer belasteten Altfläche als Gewerbeparkt um der kontinuierlichen Verdichtung von Grünflächen entgegen zu wirken, hatte es den Gästen angetan.

    „Wir haben hier viel mitnehmen können. Für uns ist Wedel ein gutes Beispiel dafür, wie Städte und Gemeinden erfolgreich Standortentwicklung betreiben können, welchen vielschichtigen Herausforderungen sie sich dabei gleichzeitig aber auch stellen müssen“, erklärte Delegationsleiter Jan Jager von der Stiftung SKBN (Stichting Kennisalliantie Bedrijventerreinen Nederland) anlässlich des Besuchs im Wedeler Rathaus. „Insbesondere der BusinessPark ist ein visionäres Bekenntnis der Stadt. Hier entsteht Zukunft in einer absoluten Traumlage an der Elbe.“

    Mehr zum Projekt “BusinessPark Elbufer” hier!

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  • Finnische Technologieunternehmen auf Fortbildung in Norddeutschland

    Vom 21. bis 24. März 2017 fand unter der Leitung des Management Institute of Finland (https://mif.fi/en) in Kooperation mit der Hamburger Wirtschaftsförderung eine mehrtägige Delegationsreise mit Vertretern finnischer Unternehmen in Norddeutschland statt. Auf dem Programm der Teilnehmer standen unter anderem Stationen bei der Universität Hamburg, dem Lufthansa-Stützpunkt und der CEBIT in Hannover.

    In einem mehrstündigen Seminar am 22. März wurden zudem zentrale Fragestellungen thematisiert, die für ausländische Unternehmen vor und mit dem Markteintritt im (nord-)deutschen Markt von Bedeutung sind. Dazu zählen Hintergründe und Fakten zur Stadt Hamburg und der Metropolregion als Wirtschaftsstandort, rechtliche Rahmenbedingungen für in Deutschland agierende ausländische Firmen und marketingspezifische Herausforderungen jener Firmen beim Markteintritt in Deutschland.

    Zum Thema Markteintritt und Marketing konnte sich Frank Laurich zum einen mit Empfehlungen aus seiner beruflichen Erfahrung sowie konkreten Cases einbringen. Einschätzungen zu zentralen Herausforderungen bei der Suche nach Klienten und Partnern in Deutschland rundeten den Impulsvortag ab.

    Die Unternehmen der Studienreise, darunter Asmo Solutions, Browacom, Ultracom, Verkotan und 9solutions, repräsentieren vorrangig den technologischen Sektor in Finnland.

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  • 2. März: „Hamburg Aviation Forum“ im Hotel Hafen Hamburg

    Beim 48. Hamburg Aviation Forum präsentieren sich unter dem Titel „Newcomer und innovative Geschäftsmodelle in der Luftfahrt“ sich neben Startup -Unternehmen aus der Luftfahrt und dem aufstrebenden Bereich der unbemannten Systeme auch alteingesessene und große Unternehmen mit neuen Formaten und Geschäftsideen.

    Hamburg Aviation, das ist das Luftfahrtcluster der Metropolregion Hamburg – einer der weltweit bedeutendsten Standorte der zivilen Luftfahrtindustrie. Insgesamt arbeiten hier mehr als 40.000 hochqualifizierte Fachkräfte an der Zukunft des Fliegens.

    Mit ihren Kompetenzen decken sie den gesamten Lebenszyklus eines Flugzeuges ab: von der Entwicklung, Herstellung und Montage über das Lufttransportsystem, die Wartung, Reparatur und Überholung bis hin zum Recycling. Damit ist Hamburg weltweit der drittgrößte Standort der zivilen Luftfahrtindustrie.

    Neben den beiden Branchenriesen Airbus und Lufthansa Technik sowie dem Flughafen Hamburg tragen über 300 kleine und mittelständische Unternehmen sowie vielfältige technologisch-wissenschaftliche Institutionen zum Know-how bei.

    Um ihren Standort zu fördern, haben sich Unternehmen, Hochschulen, Verbände, Wirtschaftsbehörde und weitere Partner zum Cluster Hamburg Aviation zusammengeschlossen.

    Gemeinsam verfolgen sie ein Ziel: mit vernetzter Forschung und Entwicklung hochwertige Produkte und Dienstleistungen für die Luftfahrt der Zukunft auf den Markt zu bringen, die gut für Passagiere sind und Maßstäbe in Sachen Ressourcenschutz setzen.

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  • Baustart für die MEISTERMEILE in Eimsbüttel

    Für Hamburgs neuen Handwerkerhof setzten sie am 26. Januar den symbolischen ersten Spatenstich: Sprinkenhof-Geschäftsführer Martin Görge, Eimsbüttels Bezirksamtsleiter Kay Gätgens, Handwerkskammerpräsident Josef Katzer, Wirtschaftssenator Frank Horch, Dachdeckermeister Matthias Alms als Vertreter der künftigen MEISTERMEILE-Mieter sowie Architekt Rainer Hofmann von bogevischs buero (im Bild v.l.n.r.). Pünktlich zum Spatenstich erteilte der Bezirk Eimsbüttel die Baugenehmigung für die MEISTERMEILE, die Ende 2018 fertiggestellt werden soll.

    Mit der MEISTERMEILE entsteht in Eimsbüttel  Norddeutschlands erstes innerstädtisches Zentrum für Handwerk auf mehreren Etagen. Hier bietet die Freie und Hansestadt Hamburg rund 70 kleinen und mittleren Handwerks- und Produktionsbetrieben Gewerbeflächen zu fairen Mietpreisen an.

    Wenn Sie Flächen in der MEISTERMEILE reservieren möchten, schreiben Sie an kontakt@meistermeile.de.

    Weitere Infos: http://www.meistermeile.de/

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  • Coming soon: BusinessPark Elbufer

    Auf 180.000 m² in exponierter Lage an der Elbe entsteht in Wedel eines der repräsentativsten und zukunftsweisendsten Business-Areale der Metropolregion – in besonderer Lage und mit maritimem Flair in direkter und unverbaubarer Elblage.

    Mit der Errichtung von „elbcube5“ geht das Großprojekt nun in die konkrete Realisierung. Bis zum Frühjahr 2017 wird Wedel im ersten Bauabschnitt auf 8.900 Quadratmeter fünf repräsentative Gebäude mit Infrastruktur erhalten. Zur weiteren Vermarktung liegen zwei Zielgruppenstudien aus den letzten Jahren vor, die Laurich & Kollegen nun in einem „Handlungsrahmen“ bewertete und verdichtet haben. Ziel ist es, gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Wedel diese in Vermarktung umzusetzen und einen stringenten Plan im Sinne einer systematisierten Zielgruppenansprache für den BusinessPark Elbufer zu etablieren.

    Es geht bei allen Vermarktungsansätzen um  eine optimale und kosteneffektive Ansprache von Entscheidungsträgern und deren Umfeld in zukunftsfähige Branchen wie insbesondere Technologie, Produktion und Dienstleistung.

    Mehr zum BusinessPark Elbufer unter: http://www.wedel.de/wirtschaft-branchen/wirtschaftsfoerderung/businesspark-elbufer.html

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