• Bilder sagen mehr als …
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    Bei hochsommerlichen Temperaturen Fotoarbeiten in einem Strahl- und Beschichtungswerk? Was könnte es schöneres geben. Und wir haben uns nicht lumpen lassen und sogar gleich zwei Strahlhallen im Juli besucht und Fotos für zukünftige Vermarktungsaktivitäten eingefangen. Denn in Rostock und in Bremen kann die Muehlhan Deutschland GmbH als traditionsreiches Unternehmen auf langjährige Erfahrung im Bereich des Korrosions- und Oberflächenschutzes zurückgreifen. Als erfahrener und zuverlässiger Komplettanbieter minimiert das Unternehmen für Kunden Risikofaktoren, kümmert sich bei Bedarf um die komplette Logistik des Kunden und agiert für Auftraggeber als „Schnittstelle“ flexibel sowie mobil. Aber seht selbst …

    Nächster Aufschlag für unseren Kunden ist übrigens in Hamburg die Messe SMM. Hier begegnen sich ab dem 4. September die führenden Entscheider und Experten der maritimen Industrie: https://www.smm-hamburg.com     

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  • Meilenstein für Bremen: Kellogg-Areal verkauft – Überseeinsel kommt

    Quelle: Deal Magazin

    Der nächste große Meilenstein für Bremen und für die Erweiterung der Überseestadt: Das Konzerngelände der Firma Kellogg wurde an den Windparkprojektierer WPD veräußert. Den Verkauf besiegelte jetzt der langjährige Kellogg-Werkleiter und Geschäftsführer Rainer Frerich-Sagurna notariell – in Anwesenheit der weiteren Kellogg-Verantwortlichen Roger Nesti, Global Director Real Estate, und Chris Ainsworth, European Supply Chain Programme Manager. In enger Abstimmung mit der Stadt Bremen wird der neue Eigentümer die 15 Hektar große Fläche am Weserlauf zukünftig weiterentwickeln – dazu wurde bereits Ende 2017 eine Absichtserklärung zwischen Kellogg und der Stadt unterzeichnet, um das Gelände im Einvernehmen neu zu beplanen.

    Mehrere Vorstudien und ein Masterplan für die gesamte Fläche des südlichen Europahafens sollen im Ergebnis Klarheit darüber bringen, wie das Kellogg-Areal – auch unter Einbeziehung der gesamten Bremer Überseestadt – zukünftig weiterentwickelt werden kann. Der Projektname steht allerdings schon fest: Überseeinsel. „Ziel ist es, ein auch unter Mobilitätsaspekten sowie energetischen Gesichtspunkten wegweisendes Projekt umzusetzen, sodass die Überseestadt in eine neue, weitere Zukunft getragen wird“, berichten WPD-Gesellschafter Dr. Klaus Meier und Jens Lütjen, geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gruppe über das anspruchsvolle Modellvorhaben. Der neue Projektname „Überseeinsel“ unterstreicht dabei die außergewöhnliche Lagegunst des auf der Halbinsel etwa 1.500 Meter vom Bremer Marktplatz entfernt gelegenen Grundstücks. „Die Überseeinsel wird ein urbanes und zugleich nachhaltiges Quartier mit Vorzeigecharakter über die Grenzen der Region hinaus“, ergänzt Dr. Meier. In den letzten Wochen ist es gelungen, die ansässigen Künstler auf dem Areal mit neuen passenden Mietverträgen auszustatten.

    Laut Andreas Heyer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Bremen, handelt es sich um „eine historische Chance und optimale Voraussetzung für eine weitere positive Entwicklung der Überseestadt“. Ein Beginn der ersten Baumaßnahmen ist zum jetzigen Zeitpunkt im Jahr 2021 denkbar.

    Mehr dazu u.a. hier: http://www.deal-magazin.com/news/72220/Meilenstein-fuer-Bremen-Kellogg-Areal-verkauft–Ueberseeinsel-kommt

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