×
  • Werte, die im B2B-Geschäft zählen

    Von Eric Almquist, Jamie Cleghorn und Lori Sherer

    Der Artikel erschien ursprünglich im „Harvard Business Review“

    Ein Unternehmen hat für mehrere Millionen Euro seinen Fuhrpark erweitert. Und auch privat steht bei einem der Geschäftsführer ein Autokauf an. Auf den ersten Blick unterscheiden sich die Anforderungen an ein neues Privatfahrzeug von denjenigen, die an die Fahrzeugflotte eines Unternehmens gestellt werden. Das aber entspricht nicht ganz den Tatsachen. Vielmehr sind die Gründe für eine Kaufentscheidung von B2B-Kunden denjenigen von privaten Fahrzeugnutzern (B2C) ähnlicher, als es zunächst erscheint.

    Die Entscheidung für neue Geschäftsfahrzeuge basiert auf objektiven Kriterien wie Preis, Garantieleistungen und Servicegrad. Auch subjektive Faktoren fallen ins Gewicht. Dazu gehört, ob die Marke zur Positionierung des eigenen Unternehmens passt oder ob das Design und die Fahrzeugeigenschaften attraktiv sind.

    Fakt ist, dass B2B-Anbieter ihre Preise optimieren, Leistungsbeschreibungen erfüllen und verschiedenste Vorschriften einhalten müssen. Hinzu kommt, dass sie von der Einkaufsabteilung entlang strikter Vorgaben bewertet werden. Damit stellen Unternehmen sicher, dass bei Preis-Leistungs-Analysen ausschließlich rationale und quantifizierbare Kriterien betrachtet werden.

    Wie bei privaten Käufern fließen bei Firmenkunden darüber hinaus subjektive und teilweise sehr persönliche Ansichten in den Beschaffungsprozess ein. Deshalb ist es wichtig, die gesamte Bandbreite der rationalen und emotionalen Faktoren zu kennen, die für Unternehmensanschaffungen ausschlaggebend sind. Schließlich soll der Kunde die Produkte und Dienstleistungen seines Lieferanten als einzigartig wahrnehmen und sich entsprechend entscheiden.

    Bain unterstützt B2B-Anbieter darin, die Präferenzen ihrer Kunden zu verstehen. Dafür wurden Kriterien untersucht, die für Käufer von großer Bedeutung sind. Aus den Analysen lassen sich 40 allgemeingültige Werte im B2B-Geschäft ableiten.

    Hier geht es zum Artikel im Harvard Business Review: https://hbr.org/2018/03/the-b2b-elements-of-value

    Hier geht es zur interaktiven Grafik: http://www.bain.com/bainweb/media/interactive/b2b-eov/index.html#

     

    Read More
    0 2357
  • Coming April 2019: „The Fizz” Hamburg

    Die Baumaßnahmen am „The Fizz Hamburg Altona“ der International Campus AG laufen auf Hochtouren. In genau einem Jahr soll Eröffnung gefeiert werden.

    Quelle: Immobilienmanager

    „Das Wohnquartier auf dem rund 7.500 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Stresemannstraße, Kieler Straße und Oeverseestraße wird voraussichtlich zum Sommersemester 2019 eröffnen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 110 Millionen Euro. Finanziert wird die Projektentwicklung von der HSH Nordbank, Mezzanine-Partner ist die Atrium Finance GmbH. Die Grundsteinlegung ist für das zweite Quartal 2017 vorgesehen.

    Das „The Fizz Hamburg Altona“ wird insgesamt 777 Apartments für Auszubildende, Studierende und junge Berufstätige bieten. Der Nahversorger Rewe (1.200 Quadratmeter) und der Drogeriemarkt dm (780 Quadratmeter) haben langfristige Mietverträge abgeschlossen und werden Ankermieter im Objekt. Das Projektmanagement übernimmt Becken Development. Auch für die weiteren Hamburger Projekte von International Campus am Rödingsmarkt, am Holstenwall und an der Adenauer Allee Ecke Steindamm wurde Becken Development für das Projektmanagement beauftragt.

    Auf sieben oberirdischen Stockwerken wird das Konzept drei Wohn- und Serviceprodukte auf insgesamt etwa 36.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche (BGF) umfassen: das „The Fizz Juniors“ für Auszubildende, das „The Fizz Living Cum Laude“ für Studierende und das „The Fizz Young Professionals“ für junge Berufstätige. Zum Objekt gehören mehrere Dachterrassen und begrünte Innenhöfe. Die drei Gebäudeteile werden über separate, zentrale Eingangssituationen und auf die Nutzergruppen zugeschnittene Gemeinschaftsflächen und Betreuungskonzepte verfügen.“

    Mehr dazu hier: https://www.immobilienmanager.de/baustart-fuer-the-fizz-in-hamburg/150/49601/

    Read More
    0 3636
  • GEWOS begleitet „Speyerer Bündnis für bezahlbares Wohnen“

    Quelle: GEWOS.de

    Nachdem Ende 2017 das von GEWOS erstellte Wohnungsmarktkonzept durch den Speyerer Stadtrat beschlossen wurde, setzt GEWOS seine Arbeit für die Stadtverwaltung Speyer im Rahmen der Initiierung des „Speyerer Bündnisses für bezahlbares Wohnen“ fort. Ziel des Bündnisses ist es, Impulse für den Wohnungsneubau, insbesondere für das bezahlbare Wohnen, zu setzen und dabei insbesondere Bewohnern aus Speyer Möglichkeiten zur Bildung von Wohneigentum zu geben. Im intensiven Dialog mit den lokalen Wohnungsmarktakteuren werden diese Themen erörtert und gemeinsam umsetzbare Strategien und Instrumente entwickelt. GEWOS übernimmt die konzeptionelle Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Bündnissitzungen. Darüber hinaus werden fachliche Inputs zu den Themen sozialer Wohnraumbedarf in Speyer, Modelle zur Förderung der Eigentumsbildung und zur Umlegung von Folgekosten erarbeitet. Ende 2018 soll eine entsprechende Bündniserklärung unterzeichnet werden.

    Seit über 40 Jahren berät und begleitet GEWOS als unabhängiges Beratungs- und Forschungsinstitut private und öffentliche Auftraggeber der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

    Mehr: www.gewos.de

    Read More
    0 1732
  • Meilenstein für Bremen: Kellogg-Areal verkauft – Überseeinsel kommt

    Quelle: Deal Magazin

    Der nächste große Meilenstein für Bremen und für die Erweiterung der Überseestadt: Das Konzerngelände der Firma Kellogg wurde an den Windparkprojektierer WPD veräußert. Den Verkauf besiegelte jetzt der langjährige Kellogg-Werkleiter und Geschäftsführer Rainer Frerich-Sagurna notariell – in Anwesenheit der weiteren Kellogg-Verantwortlichen Roger Nesti, Global Director Real Estate, und Chris Ainsworth, European Supply Chain Programme Manager. In enger Abstimmung mit der Stadt Bremen wird der neue Eigentümer die 15 Hektar große Fläche am Weserlauf zukünftig weiterentwickeln – dazu wurde bereits Ende 2017 eine Absichtserklärung zwischen Kellogg und der Stadt unterzeichnet, um das Gelände im Einvernehmen neu zu beplanen.

    Mehrere Vorstudien und ein Masterplan für die gesamte Fläche des südlichen Europahafens sollen im Ergebnis Klarheit darüber bringen, wie das Kellogg-Areal – auch unter Einbeziehung der gesamten Bremer Überseestadt – zukünftig weiterentwickelt werden kann. Der Projektname steht allerdings schon fest: Überseeinsel. „Ziel ist es, ein auch unter Mobilitätsaspekten sowie energetischen Gesichtspunkten wegweisendes Projekt umzusetzen, sodass die Überseestadt in eine neue, weitere Zukunft getragen wird“, berichten WPD-Gesellschafter Dr. Klaus Meier und Jens Lütjen, geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Gruppe über das anspruchsvolle Modellvorhaben. Der neue Projektname „Überseeinsel“ unterstreicht dabei die außergewöhnliche Lagegunst des auf der Halbinsel etwa 1.500 Meter vom Bremer Marktplatz entfernt gelegenen Grundstücks. „Die Überseeinsel wird ein urbanes und zugleich nachhaltiges Quartier mit Vorzeigecharakter über die Grenzen der Region hinaus“, ergänzt Dr. Meier. In den letzten Wochen ist es gelungen, die ansässigen Künstler auf dem Areal mit neuen passenden Mietverträgen auszustatten.

    Laut Andreas Heyer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Bremen, handelt es sich um „eine historische Chance und optimale Voraussetzung für eine weitere positive Entwicklung der Überseestadt“. Ein Beginn der ersten Baumaßnahmen ist zum jetzigen Zeitpunkt im Jahr 2021 denkbar.

    Mehr dazu u.a. hier: http://www.deal-magazin.com/news/72220/Meilenstein-fuer-Bremen-Kellogg-Areal-verkauft–Ueberseeinsel-kommt

    Read More
    0 2756
  • Hotelstadt Hamburg boomt: Luxushotel “The Fontenay“ eröffnet

    Quelle Text: Pressemeldung The Fontenay (Website)

    Seit heute heißt das Hamburger Luxushotel „The Fontenay“ seine Gäste offiziell willkommen. Mit seiner außergewöhnlichen Architektur, einem klassisch-modernen Interieur, 130 Zimmern und Suiten, Restaurants und Bars mit besonderen Ausblicken sowie einem 1.000m² großen Spa inklusive Panorama-Pool setzt es neue Maßstäbe für ein zeitgemäßes, kosmopolitisches und herzliches Gasterlebnis – hier wird Luxus neu definiert.

    „Unermüdlich und mit viel Herzblut haben alle Beteiligten an diesem Projekt gearbeitet. Deshalb ist die heutige Eröffnung ein bedeutender Meilenstein für uns“, sagt Initiator und Eigentümer Klaus-Michael Kühne. „Mit meiner Heimatstadt Hamburg fühle ich mich eng verbunden und möchte mit diesem Solitär dazu beitragen, die Attraktivität der Hansestadt noch zu steigern. Ich wünsche mir, dass das „The Fontenay“ sowohl Hamburger als auch inländische Gäste begeistert und internationale Strahlkraft entwickelt.“

    Das „The Fontenay“ liegt als City Resort an einem der schönsten Plätze im Herzen der Hansestadt: direkt an der Außenalster, inmitten eines Parks. Die faszinierende skulpturale Architektur aus drei ineinander greifenden Kreisen nimmt die Umgebung des Hotels gekonnt auf und atmet „Lakeside Luxury“. Durch die 14.000 m² Fensterflächen ist das gesamte Gebäude hell und lichtdurchflutet. Es ergeben sich immer wieder spannende Perspektiven innerhalb des Hotels und auf das umliegende Grün. Auch das Interior Design reflektiert die Balance zwischen Urbanität und Natürlichkeit auf besondere Weise: Hochwertigste Materialien, maßgefertigtes Mobiliar, harmonische Farbwelten und überraschende Details charakterisieren den Stil.

    Zum Hotel geht es hier: www.thefontenay.de

    Read More
    0 2387
  • Quartiersentwicklung „Bahrenfelder Carré“

    Jahrelang war die Brachfläche an der Von-Sauer-Straße in Bahrenfeld ein eher unrühmliches Kapitel des Hamburger Immobilienmarktes, jetzt wird hier aber tatsächlich gebaut. Das im Werden befindliche Quartier hört auf den Namen Bahrenfelder Carré.

    Das Projekt wird durch de CG Gruppe im Stadtteil Bahrenfeld entwickelt. Rund um einen intensiv begrünten, ruhigen Innenbereich entstehen in zwei Bauteilen Wohn- und Geschäftshäuser mit 281 freifinanzierten und geförderten 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen zur Miete und Gewerbeflächen für Einzelhandel sowie Tiefgaragenstellplätzen. Ein Supermarkt ist auch geplant.

    Die CG Gruppe hat sich in den letzten 20 Jahren eine Spitzenposition am deutschen Immobilienmarkt erarbeitet. Für die Zukunft sind wir hervorragend gerüstet. Zahlreiche volumenstarke Quartiersentwicklungen gehen nun nach und nach an unterschiedlichen Standorten in die Realisierung.

    Alle Infos hier!

    Read More
    0 3608
  • Whitepaper news aktuell: „Recherche 2018 – Mit visuellen Storys in die Medien“

    Wie hat sich die Recherche durch neue Technologien verändert? Welche Quellen kommen zum Einsatz? Und welche Wünsche gibt es an Bild- und Videomaterial? Bereits zum vierten Mal hat news aktuell in einer anonymen Befragung das Rechercheverhalten von Journalisten und Medienschaffenden untersucht – dieses Mal im gesamten deutschsprachigen Raum.

    Persönliche Gespräche und Pressemitteilungen sind nach wie vor die wichtigsten Recherchequellen von Journalisten. Das ergab die große Journalistenumfrage „Recherche 2018 – Mit visuellen Storys in die Medien“. Zudem: Social Media gehört inzwischen zum journalistischen Alltag. Der Bedarf an multimedialem Pressematerial ist weiter angestiegen. Und: Mobile Reporting und Daten-Journalismus sind DIE Zukunftstrends für Redakteure.

    Keine Quelle hat in den vergangenen zwei Jahren so stark an Bedeutung für die Recherchearbeit von Journalisten gewonnen wie soziale Netzwerke. Im Vergleich zur Umfrage „Recherche 2016“ stieg die Anzahl der Journalisten, die Social Media als Quelle nutzen, um sechs Prozentpunkte: 58 Prozent der Befragten, und damit weit mehr als die Hälfte, recherchiert inzwischen bei Facebook, Twitter & Co.

    Alle Infos hier: https://www.newsaktuell.de/academy/wp/recherche2018/

    Read More
    0 2037
  • Phoenixhof im CUBE-Magazin: Quartiersentwicklung in Altona

    Behutsam wächst das Quartier Phoenixhof in Altona. Mit dem „Landmark 7“ wurde jüngst ein kraftvoller Neubau an der Schnittstelle von Ottensen und Bahrenfeld fertiggestellt. Bereits seit vielen Jahren gilt es für die Entwickler des Phoenixhof-Areals, anspruchsvolle und individuelle Mietflächenwünsche für die Bestandsmieter und Interessenten auf dem Areal zu realisieren. Der Phoenixhof ist ein aus der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert stammendes Fabrikgelände. Heute prägt ein bunter Mix von Unternehmen mit ihren Büros, Läden und Showrooms das über 25.000 m2 große Areal. Hier ein Auszug aus dem Interview im aktuellen CUBE-Magazin mit Jörg Essen, der für die Quartiersentwicklung am Phoenixhof verantwortlich ist:

    CUBE: Herr Essen, der Phoenixhof blickt auf eine bewegte Historie zurück. Was hat Sie vor rund 25 Jahren an diesem Areal fasziniert?

    Jörg Essen: Der Charme der Geschichte. Trotz der völlig heruntergekommenen baulichen Situation, in welcher sich die damalige Industriebrache zeigte, habe ich schnell ein großes Potenzial gesehen. Da war etwas, was mich berührte, und da ich ein großes Faible für Architektur habe, konnte ich mir eine Entwicklung des Areals gut vorstellen. Mir wurde schnell klar, dass dieses emotionale Momentum auch andere berühren wird und wir dieses Pfund bergen und erhalten müssen. Und so freuen wir uns, dass sich heute auf dem Phoenixhof rund 75 meist inhabergeführte Unternehmen angesiedelt haben, welche die von uns geschaffene Atmosphäre schätzen und sich mit ihrer Firma auf „ihrem“ Phoenixhof zu Hause fühlen …

    CUBE ist ein Metropolmagazin und wendet sich viermal pro Jahr mit eigenständigen Ausgaben in elf Metropolen an Privatpersonen mit Interesse an den Kernthemen exklusives Wohnen und moderne Architektur.

    Ausgabe zum Durchblättern hier: https://www.cube-magazin.de/pub/hamburg/2018_01/

    Read More
    0 2363
  • Apropos Digitalisierung: Von Estland lernen

    von Lisa Hegemann, t3n Magazin:

    „In der Grundschule lernen die Schüler programmieren, die Steuererklärung wird online eingereicht: Mit dem Fokus auf die Digitalisierung ist Estland zum europäischen IT-Vorbild mutiert. Wie kam es dazu?“ (….)

    Bildung bedeutet (in Estland) nicht nur das Lehren und Lernen jahrzehntealter Fächer wie Sprachen, Naturwissenschaften und Künste. Zum Lehrplan gehört auch der Umgang mit technischen Geräten. In der zweiten Klasse rechnen die Kinder mit Hilfe des Beebots, in der dritten bauen sie selbst einen Lego-­Roboter zusammen, in der vierten beschäftigen sie sich mit der Sicherheit im Internet. Früh übt sich – auch im Digitalen.

    Dieser Ansatz beschreibt das Motto eines ganzen Landes. Estland hat sich in den vergangenen Jahren an die Spitze der ­digitalen Bewegung in Europa gesetzt – weil der baltische Staat ausprobiert statt zaudert. Während in Deutschland noch darüber diskutiert wird, ob Schüler programmieren lernen sollten oder nicht, ist das in Estland längst Alltag. Genauso verhält es sich mit der Bürokratie: Die Verwaltung funktioniert ohne Papier, mit ihrer digitalen ID-Karte können die Bürger alle Behörden­gänge online erledigen, die Wlan-Abdeckung im öffentlichen Raum beträgt 99 Prozent. Die Umsetzung solcher Maßnahmen ist in einem Land mit der Einwohnerzahl der Stadt München zwar einfacher als in einem Land mit 80 Millionen Bürgern. Trotzdem können andere Staaten von Estland lernen.“

    Vollständiger Artikel hier: https://t3n.de/magazin/besuch-europas-digital-vorreiter-estland-lernen-243851/

    Read More
    0 1854
  • Coming soon: newTV Kongress 2018 in Hamburg

    Im Rahmen des newTV Kongress treffen am 22. März einmal mehr internationale Experten auf Strategen der führenden Inhaltemacher, Distributoren und Technologieanbieter, um über interaktive Formate und das sich verändernde Mediennutzungsverhalten zu diskutieren. Der jährliche Kongress richtet sich an alle Marktteilnehmer, die sich unmittelbar auf das Thema digitales Bewegtbild fokussieren. Egal ob technologische Innovationen, neue interaktive Content-Formate, Geschäftsmodelle im Wandel oder sich verändernde Nutzungsgewohnheiten – im Fokus des Kongresses stehen Branchenthemen und Praxisbeispiele vor dem Hintergrund des Zusammenwachsens von Content und Technologie.

    Organisiert wird die Veranstaltung von der newTV Focus Group von nextMedia.Hamburg. Der Kongress richtet sich an Entscheidungsträger, Vermarkter, Werbetreibende und Produzenten der TV- und Digitalindustrie, er präsentiert Praxisbeispiele für das Zusammenspiel von Content & Technology und gibt spannende Einblicke in die Strategien einflussreicher Branchenakteure. Der newTV Kongress 2018 wird mit freundlicher Unterstützung unseres Parners der Handelskammer Hamburg durchgeführt.

    22. März 2018, Albert-Schäfer-Saal, Handelskammer Hamburg, Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg

    Mehr Informationen unter: www.newtv-kongress.de

    Read More
    0 1784